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Using Data to Improve Teacher Education: Moving Evidence Into Action
Dieses Buch bietet konkrete Beispiele dafür, wie Daten von Lehrkräften, Mitarbeitern und Programmleitern genutzt werden können, um ihre gemeinsame Arbeit als Lehrerausbilder zu verbessern. Starke externe Rechenschaftspflichten führen oft zu Spannungen, die die Moral und Motivation vor Ort untergraben. Dieser Band konzentriert sich auf die praktische Arbeit zur Bewältigung dieser Spannungen, damit wertvolle programmatische Veränderungen stattfinden können. Er beschreibt Strategien und Praktiken aus einer Studie über Lehrerbildungsprogramme im ganzen Land, die eine hohe Datennutzung aufweisen und sich den Herausforderungen der Datennutzung zur Programmverbesserung strategisch gestellt haben. Die Leser werden sehen, wie die in diesen Programmen durchgeführte Datennutzung die lokale Programmidentität und -kohärenz gestärkt hat. In diesem Band, der eine Zusammenarbeit zwischen Forschern und Praktikern darstellt, werden Erfahrungen vorgestellt, die Lehrerausbildern helfen sollen, die sich täglich mit der Herausforderung auseinandersetzen, Daten in ihren Programmen nützlich zu machen und zu nutzen.
Buchmerkmale:
⬤ Beispiele dafür, wie Spannungen zwischen externen Rechenschaftspflichten und Programmverbesserungen auf eine Weise gemeistert werden können, die auf lokalen Programmwerten beruht.
⬤ Detaillierte Fallstudienporträts einzelner Programme, die einen umfassenden und handlungsorientierten Eindruck von der Datennutzungsarbeit vermitteln.
⬤ Strategien, die sicherstellen, dass die Datensysteme auf die verschiedenen Interessengruppen wie Lehrkräfte, Verwaltungsangestellte, Studierende und politische Entscheidungsträger eingehen.
⬤ Vielfältige Perspektiven und Erfahrungen von kleinen Kunsthochschulen, großen Lehrerausbildungsstätten und forschungsintensiven Universitäten.