Bewertung:

Breaking Up Is Really, Really Hard To Do„ ist eine Fortsetzung der Dating Game“-Reihe, in der sich drei beste Freunde mit Teenager-Beziehungen, Selbstwertgefühl und humorvollen Situationen auseinandersetzen. Die Charaktere werden mit typischen Teenager-Dilemmas konfrontiert, wie z. B. Verknalltheit und Unsicherheiten bei der Partnersuche, während der Schreibstil einen unbeschwerten Ton beibehält.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch glaubwürdige Charaktere mit realistischen Schwächen, Humor und witzigen Dialogen aus. Es bietet eine unterhaltsame und leichte Lektüre für alle, die sich für Jugendliteratur interessieren, und berührt dabei Themen wie Freundschaft und Selbstfindung.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser empfanden die Handlung als vorhersehbar und die Darstellung bestimmter Beziehungen (z. B. Linas Schwärmerei für ihren Lehrer) als ungesund und nervig. Das Buch behandelt keine ernsthaften Themen, mit denen Teenager konfrontiert werden, was diejenigen enttäuschen könnte, die Tiefgang suchen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Dating Game #2: Breaking Up Is Really, Really Hard to Do
Die fortlaufende Geschichte der drei Highschool-Schülerinnen Holly, Madison und Lina, deren Liebesleben und das ihrer Freundinnen unerwartete Wendungen nimmt, unterstützt von den Partnervermittlungsdiensten der Mädchen.