Bewertung:

Das Buch „Daz 4 Zoe“ ist ein dystopischer Roman, der die Klassenunterschiede anhand der miteinander verflochtenen Leben eines obdachlosen Jungen und eines Mädchens aus der Oberschicht untersucht. Obwohl der phonetische Dialekt von Daz anfangs eine Herausforderung darstellt, finden die Leser die Geschichte fesselnd und relevant für aktuelle gesellschaftliche Themen. Einige Kritiker bemängeln den Mangel an Originalität im Vergleich zu anderen Erzählungen über Klassenkämpfe.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit nachvollziehbaren Themen
⬤ geeignet für Lesemuffel
⬤ gewährt Einblick in Klassenunterschiede
⬤ bietet einen humorvollen Ansatz
⬤ gut geeignet für pädagogische Zwecke mit Vokabelhilfen.
⬤ Der Dialekt von Daz kann anfangs schwer zu lesen sein
⬤ manche finden die Qualität und das Design des Covers unattraktiv
⬤ die Handlung kann unoriginell und schlecht ausgeführt sein
⬤ nicht alle Leser schätzen den phonetischen Schreibstil.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Wir schreiben das Jahr 2051 und Großbritannien ist ein geteiltes Land, geteilt durch Wirtschafts- und Bildungsstrategien.
Die Hälfte der Bevölkerung lebt in befestigten Vorstädten (Newtown), die andere Hälfte schmort in abgeriegelten Ghettos. Dies ist die Geschichte von Zoe und Daz, der halbgebildeten Ghettobewohnerin, deren Bruder wegen eines Raubzuges mit der Untergrund-Widerstandsbewegung hingerichtet wurde.