Bewertung:

Das Buch ist eine moderne Adaption einer klassischen Jules-Verne-Geschichte, die Science-Fiction, Abenteuer und historische Elemente miteinander verbindet. Während viele Leser das Buch als fesselnd und als wertvolle Einführung in die Literatur empfinden, gibt es erhebliche Probleme mit der Qualität des Lektorats und der Übersetzung, darunter Rechtschreibfehler und unvollständige Ausgaben.
Vorteile:Viele Leser schätzen die fesselnde Handlung, die fantasievollen Elemente, die lehrreichen Aspekte der Astronomie und den nostalgischen Wert des Klassikers. Bei einigen Lesern hat es auch dazu beigetragen, eine Liebe zur Literatur zu entwickeln.
Nachteile:Kritiker weisen auf Probleme mit der Bearbeitung des Buches hin, darunter Rechtschreibfehler und Probleme mit der Genauigkeit der Übersetzung. Einige erhielten unvollständige Ausgaben, in denen Teile der Geschichte fehlten. Außerdem fanden einige den Text zu phantastisch und zu langatmig, was das Lesen erschwerte.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
Die Eroberung des Weltraums macht Gänsehaut und lädt zum Träumen ein. Vor vielen Jahren wurde in Baltimore, USA, der Gun-Club gegründet, in dem sich die Erfinder von Kugeln und Geschossen trafen.
Am Ende des Bürgerkriegs forderte Barbicane, der Präsident der Gesellschaft, die Mitglieder auf, die Columbiad zu bauen, um zum Mond zu reisen. Obwohl es sich um ein amerikanisches Projekt handelte, machte er es universell und bat andere Länder um Hilfe.
Nicholl, ein weiterer prominenter Yankee, stellte Baricane in Frage und meinte, sein Projekt sei nicht realisierbar. Michael Ardan, ein französischer Künstler, fand, dass es ein Leichtes sei, zum Mond zu fliegen, und so nahm er zusammen mit Barbicane und Nicholl an dieser großen Leistung teil und reiste „von der Erde zum Mond“.