Bewertung:

Die Rezensionen zu „Dead Man's Journey“ von Sharpe zeigen ein breites Spektrum an Meinungen, wobei einige Leser die traditionellen Elemente des Westernabenteuers schätzen und andere aufgrund der Vorhersehbarkeit, des schlechten Schreibens und der schwachen Charakterentwicklung enttäuscht sind. Während einige Fans die Serie weiterhin genießen, sind andere der Meinung, dass dieser Teil nicht den Standards der vorherigen Bücher entspricht.
Vorteile:Kombiniert Elemente von Sex, Abenteuer und Intrigen, die für das Western-Genre typisch sind; einige Leser finden, dass es wieder eine gute Lektüre ist.
Nachteile:Vorhersehbare Handlungsstränge, schlechte Schreibqualität, fehlende Charakterentwicklung und ein langweiliger Krimi, der nicht zu fesseln vermag.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Töten ist für die Lebenden.
Skye Fargo hat wochenlang mit dem Kamelkorps der US-Armee versucht, einen Versorgungszug durch die Mojave-Wüste zu organisieren. Doch nach dem Kampf gegen Indianer, Hinterwäldler und die Natur selbst taucht sein tödlichster Feind auf: Pablo „der Skorpion“ Alvarez.
Und dieser wilde Killer lässt niemanden, nicht einmal den Trailsman, seine Wut überleben....