Bewertung:

Paul Doirons neuester Teil der Mike-Bowditch-Reihe hat eine Reihe von begeisterten Rezensionen erhalten, in denen die Spannung der Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Kulisse in Maine hervorgehoben werden. Während viele Leserinnen und Leser das Buch als fesselnde Ergänzung der Serie empfinden, äußern einige ihre Bedenken hinsichtlich bestimmter Handlungselemente und des Tempos.
Vorteile:Eine spannende Handlung mit einem guten Krimi, gut entwickelte Charaktere, in die Geschichte integrierter Humor, ein ausgezeichneter Schauplatz in Maine und gleichbleibende Qualität in der gesamten Reihe. Die Leser werden in die Geschichte hineingezogen und finden sie fesselnd, und einige fühlen sich gezwungen, alle Bücher in einem Zug zu lesen.
Nachteile:Einige Leser bemerken, dass das Tempo manchmal zu langsam ist, und einige erwähnen, dass die letzten beiden Bücher der Reihe nicht so stark sind wie die früheren. Es gibt auch Kommentare zu bestimmten Handlungsaspekten, wie z. B. Motiven und Auflösungen, die als schwach oder problematisch empfunden werden.
(basierend auf 180 Leserbewertungen)
Am Abend ihrer Verlobungsfeier werden Mike Bowditch und Stacey Stevens, Ermittler der Wildhüter von Maine, auf einem dunklen See Zeuge eines Unfalls, bei dem scheinbar Fahrerflucht begangen wurde.
Als sie am Unfallort ankommen, bietet ihr Scheinwerfer einen grausigen Anblick: ein abgetrennter Arm schwimmt direkt unter der Wasseroberfläche. Als der Tag anbricht, findet das Tauchteam der Polizei nicht nur eine, sondern zwei nackte Leichen: einen zerstückelten Mann und die verheiratete Frau, mit der er eine Affäre hatte.
Mike beginnt zu vermuten, dass der Tod der Schwimmer kein sinnloser Unfall war, sondern ein kalt kalkulierter Mord.