Bewertung:

Das Buch „Dead Man Working“ setzt sich kritisch mit der modernen Arbeitswelt und dem Kapitalismus auseinander und bietet eine Mischung aus interessanten Einsichten und Frustrationen in Bezug auf die Arbeitskultur und die Beziehung des Einzelnen zur Arbeit. Obwohl es wichtige Fragen aufwirft, kommt es zu kurz und lässt mehrere Perspektiven zu.
Vorteile:⬤ Augenöffnend und zum Nachdenken anregend, bietet es neue Perspektiven auf Arbeit und Kapitalismus.
⬤ Schnell zu lesen mit nur 76 Seiten.
⬤ Beschäftigt sich mit den schädlichen Auswirkungen der modernen Arbeit.
⬤ Einige Rezensenten fanden es amüsant und kreativ und regten zum Nachdenken an.
⬤ Spricht wichtige Themen wie Selbstausbeutung und Unternehmenskultur an.
⬤ Wirkt oft langatmig und ohne klare Argumentation, eher wie eine lange Abhandlung als ein zusammenhängendes Buch.
⬤ Enttäuschung über den abschätzigen Ton der Autoren gegenüber denjenigen, die in der Arbeit ihre Erfüllung finden.
⬤ In vielen Rezensionen wurde bemängelt, dass es dem Buch an Tiefe fehlt, wenn es um alternative Lösungen oder Definitionen des „wahren Lebens“ geht.
⬤ Einige fanden es übermäßig prätentiös und abschreckend.
⬤ Einige meinten, es fehle eine umfassende Kritik an Arbeit und Kapitalismus.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Dieser Titel erzählt die Geschichte des arbeitenden toten Mannes.
Er folgt der Figur des arbeitenden Mannes durch die tägliche Langeweile des Büros bis hin zur demütigenden Pflichtübung zur Teambildung, zu den peinlichen Begegnungen mit dem Chef, der vorgibt, den Kapitalismus zu hassen, und Ihnen sagt, authentisch zu sein.