Bewertung:

Insgesamt ist „Death Run: Ein Jack-Barclay-Roman“ von Harry Dunn wegen seiner fesselnden Charaktere, der spannenden Handlung und der realistischen Darstellung der Drogenkrise sehr positiv aufgenommen. Die Leser finden die Geschichte fesselnd und leicht zu lesen, und viele konnten das Buch nicht aus der Hand legen. Einige Rezensenten bemängelten jedoch grammatikalische Fehler und Momente der Verwirrung innerhalb der Erzählung.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und recherchiert
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ aufregende und spannende Handlung
⬤ einnehmende und glaubwürdige Charaktere
⬤ fängt die dunkle Realität des Drogenhandels ein
⬤ viele fanden es unaufschiebbar
⬤ unterhaltsam und angenehm zu lesen.
⬤ Einige grammatikalische Fehler
⬤ gelegentliche Verwirrung in der Handlung
⬤ einige Leser empfanden es manchmal als langsamer
⬤ einige Rezensenten fanden es nicht so stark wie die früheren Bücher der Reihe.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Als Eva Long das Büro des Privatdetektivs Jack Barclay betritt, denkt er, es handele sich um einen gewöhnlichen Job. Doch als er beginnt, den verdächtigen Tod von Evas Zwillingsschwester Susan zu untersuchen, gerät er in die dunkle Welt des Drogenhandels.
Nach einer Reise nach Spanien beginnen Jack und Eva, die Geheimnisse von Susans Leben dort aufzudecken. Geheimnisse, die andere mit allen Mitteln zu verbergen versuchen.
Die Lage spitzt sich schnell zu, als Jack herausfindet, dass der Fall mit einer Reihe von Todesfällen in London in Verbindung steht, die auf das Opioid Fentanyl zurückzuführen sind. Um die steigende Zahl der Todesopfer zu stoppen, setzt Jack sein eigenes Leben aufs Spiel, während der brutale Mafiaboss Rico darum kämpft, sein Geschäft zu schützen.