Bewertung:

Deep Down Dark schildert den erschütternden Leidensweg von 33 Bergleuten, die 69 Tage lang in einer chilenischen Mine eingeschlossen waren, und ihre letztendliche Rettung. Das Buch schildert detailliert ihre Erlebnisse, Emotionen und die Folgen und geht auf die persönlichen Geschichten der Bergleute und ihrer Familien ein. Während viele Rezensionen die fesselnde Natur der Geschichte und die umfangreichen Recherchen des Autors loben, gehen die Meinungen über die Wirksamkeit der Erzählung und das Tempo auseinander.
Vorteile:⬤ Fesselnde und emotionale Schilderung von Überleben und Hoffnung.
⬤ Ausführliche Recherchen und Interviews vermitteln ein umfassendes Verständnis für die Erfahrungen der Bergleute.
⬤ Starke Charakterentwicklung, die es dem Leser ermöglicht, sich persönlich mit den Bergleuten zu identifizieren.
⬤ Die psychologischen Auswirkungen der Tortur und der Nachwirkungen werden wirkungsvoll dargestellt.
⬤ Die Erzählung vermittelt ein starkes Bild der menschlichen Widerstandskraft.
⬤ Das Tempo ist an manchen Stellen langsam, besonders in der ersten Hälfte des Buches.
⬤ Einigen Lesern fehlte es an Spannung, da sie den Ausgang der Geschichte bereits im Voraus kannten.
⬤ Gelegentliche übertriebene Details über das Privatleben der Bergleute können den Erzählfluss stören.
⬤ Die Verwendung der Gegenwartsform und bestimmter spanischer Ausdrücke kann einige Leser abschrecken.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Buch die Gelegenheit verpasst hat, bestimmte Aspekte der Zeit der Bergleute in der Mine zu vertiefen.
(basierend auf 888 Leserbewertungen)
Deep Down Dark: The Untold Stories of 33 Men Buried in a Chilean Mine, and the Miracle that Set them Free
Ein dramatischer Bericht über die 33 Bergleute der San-José-Mine in Chile von dem Romanautor und Pulitzer-Preisträger Hector Tobar, in offizieller Zusammenarbeit mit „Die 33“ und in voller Kooperation mit den chilenischen Behörden, die hinter der gewagten Rettungsaktion standen.