Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Es wurde für seine schönen Bilder und die faszinierende Prämisse gelobt, aber für seine verwirrende Erzählung und kurze Länge kritisiert. Den Lesern gefielen das schnelle Tempo und der einzigartige Kunststil, der an ältere Comics erinnert, aber viele fanden die Geschichte schwer nachvollziehbar und es fehlte an einem substanziellen Aufbau der Welt.
Vorteile:⬤ Schönes und düsteres Artwork
⬤ Einzigartige und faszinierende Prämisse
⬤ Schnelle Erzählung
⬤ Gute Elemente zum Aufbau der Welt für ein kurzes Werk
⬤ Interessante Mischung von Farbstilen.
⬤ Verwirrende und verworrene Erzählung
⬤ Sehr kurze Länge macht es schwer, in die Geschichte zu investieren
⬤ Plötzliche tonale und strukturelle Veränderungen
⬤ Mangelnde Klarheit in Bezug auf die Handlung und die Gefühle der Charaktere
⬤ Einige Leser hatten das Gefühl, dass sie keinen Abschluss finden oder nichts verstehen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Auf einem feindseligen fremden Planeten versucht eine junge Astronautin, die unter der Oberfläche vergrabene Energiequelle zu nutzen, während sie um ihren Verstand kämpft.
Ein abgestürztes Schiff, ein einsamer Überlebender, ein monströses Geheimnis, das sich in der Dunkelheit unter der Welt verbirgt. Das ist Dega, die neue Graphic Novel des Doctor Who-, Judge Dredd- und Firefly-Zeichners Dan McDaid.
Geschrieben, illustriert und gezeichnet von McDaid, bietet Dega eine mitreißende, beunruhigende Mischung aus hartgesottener Sci-Fi-Action, hypnagogischem Surrealismus und existenziellem Geheimnis. Gefeiert als „elektrisch... Ein Titel, den man von vorne bis hinten lesen muss“ von Richard Starkings (Elephantmen) und “Schön... Valerian trifft Ronin“ von mindlessones.com. Die Hinweise sind alle da, aber beeilen Sie sich - die Zeit läuft...