
Thine
THINE erforscht die wechselnden Iterationen des poetischen Selbst, sowohl im Körper als auch in der Perspektive, im Kontext der sich schnell verändernden Landschaften im amerikanischen Westen.
Der Beobachtungsansatz des Buches verbindet Ökopoetik mit Kunst und Mythos und richtet einen skeptischen Blick auf Vorhersagen von Apokalypse und Hoffnung. Im Gespräch mit künstlerischen Darstellungen des und gegen das Selbst im Westen - Agnes Martins Raster, Willa Cathers Briefe, Walter di Marias The Lightning Field - finden diese Gedichte Schönheit in der Vergänglichkeit von Land, Tieren und Menschen.
THINE meditiert mit liebevoller Ironie darüber, was es bedeutet, inmitten des Unbekannten ein neues Leben zu beginnen.