Bewertung:

In den Rezensionen wird „Deja Ortega: Oddsbreaker“ als einen rasanten, fantasievollen Debütroman, der Elemente der Science-Fiction, der Kochkunst und einen Hauch von Romantik vereint. Die Leser schätzten die skurrile Prämisse eines intergalaktischen Kochwettbewerbs und die gut entwickelten Charaktere, insbesondere die starke und sympathische Protagonistin Deja. Die Geschichte ist fesselnd, mit Humor und Spannung durchwoben. Allerdings wurden kleinere Probleme mit dem Tempo und den Details bemängelt, insbesondere bei den Aspekten des Kochwettbewerbs und einigen Rechtschreibfehlern.
Vorteile:Einzigartige und unterhaltsame Prämisse eines Kochwettbewerbs in einem Science-Fiction-Setting.
Nachteile:Starke und sympathische Charaktere, insbesondere Deja, die gut ausgearbeitet und einnehmend ist.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
Deja Ortega: Oddsbreaker
Wenn Wagemutige zahlen, spielen Wettende.
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Für die Quotenbrecherin Deja Ortega ist es nur allzu leicht, sich zu verstellen. Als Tochter einer Schaustellertruppe und eines Profikochs, der von Planet zu Planet gereist ist, kann Deja auf ein ganzes Leben voller Fähigkeiten zurückgreifen, die ihr helfen, selbst die schwierigsten Situationen zu überstehen. Ob es darum geht, sich in eine Modeschau einzuschleichen, einen Terroranschlag auf der Straße zu überleben oder an einem galaktischen Kochwettbewerb teilzunehmen - sie ist für alles bereit. Aber Deja ist nicht wegen des Nervenkitzels eine Oddbreakerin. Sie will nichts mehr, als ihren Vater vor dem Schuldnergefängnis zu retten. Wenn Deja dieses Mal bezahlt werden will, muss sie die Performance ihres Lebens verkaufen. Selbst wenn sie dabei mitten in ein Mordkomplott hineingerät.