Bewertung:

Ian Hockings Debütroman „Déjà Vu“ ist ein psychologischer Thriller, in dem Zeitreisen, Technologie und eine tiefgründige Charakterstudie miteinander verwoben sind. Im Mittelpunkt der Handlung steht Saskia Brandt, die aus ihrem Urlaub zurückgeholt wird, um einen Mordfall zu lösen, während sie sich mit ihrer eigenen fragmentierten Identität auseinandersetzt. Trotz des anfänglichen langsamen Tempos und der Komplexität wird das Buch für seine fesselnde Erzählung, die ausgearbeiteten Charaktere und die zum Nachdenken anregenden Themen über den freien Willen und die Identität gelobt.
Vorteile:Gut ausgearbeitete Charaktere, fesselnde Handlung mit Wendungen, durchdachte Erkundung komplexer Themen, rasante Handlung, minimale Tippfehler und ein für ein im Selbstverlag erschienenes Buch gut dargestellter Kontext. Das Buch zieht den Leser mit seiner Mischung aus Psychologie, Technologie und Action in seinen Bann und bietet einen erfüllenden Abschluss, der Raum für Fortsetzungen lässt.
Nachteile:Langsamer Anfang, der Durchhaltevermögen erfordert, gelegentlich verworrene Abschnitte, einige kleine Tippfehler und eine für die nahe Zukunft zu fortschrittliche Technologie. Einige Leser fanden die Geschichte manchmal schwer zu verfolgen und äußerten ihre Unzufriedenheit darüber, dass die charakterlichen Elemente die Spannung der Handlung überschatteten.
(basierend auf 216 Leserbewertungen)
Ein literarischer Science-Fiction-Thriller in der Tradition von P. K.
Dick. Im Jahr 2023 hat Saskia Brandt 12 Stunden Zeit, einen Mörder zu finden und ihren Namen reinzuwaschen. Die Ermittlungen werden sie dazu bringen, ihre Identität in Frage zu stellen.
David Proctor ist mit einem KI-Prototyp auf der Suche nach Gerechtigkeit für seine tote Frau. In den USA ist der Test einer Zeitmaschine fast abgeschlossen.