Bewertung:

Die Rezensionen des Buches sind gemischt: Einige Leser finden es aufschlussreich und hilfreich, um den Glauben in den Alltag zu integrieren, während andere sich durch den Mangel an theologischer Tiefe und praktischer Anwendung enttäuscht fühlen. Insgesamt wird das Buch für seine Zugänglichkeit gelobt, aber dafür kritisiert, dass es nicht ganz hält, was es verspricht.
Vorteile:⬤ Bietet hilfreiche Einsichten zur Integration des Glaubens in den Alltag
⬤ bietet ausgezeichnete Ressourcen für die theologische Reflexion
⬤ einige finden es zugänglich und für normale Leser geeignet.
⬤ Das Buch bietet nicht die versprochene theologische Reflexion
⬤ einige Leser halten es für mechanisch und versäumen es, Schlüsselkonzepte zu definieren
⬤ andere sind der Meinung, dass es bessere Alternativen für das Theologiestudium gibt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Making Faith-Sense: Theological Reflection in Everyday Life
Making faith-sense ist ein neuer Begriff für eine uralte Praxis.
Es ist das, was die frühen Christen mystische oder Weisheitstheologie nannten: das Leben im Licht der in den Evangelien aufgezeichneten Teilnahme Gottes zu verstehen, die Zeichen von Gottes Gegenwart in alltäglichen Ereignissen zu erkennen und das eigene Leben entsprechend zu gestalten. In Making Faith-Sense zeigt Robert Kinast all jenen, die ihre Lebenserfahrung mit ihrem Glauben an Gott in Einklang bringen wollen, wie sie dieser alten Praxis folgen können.
Auf der Grundlage des preisgekrönten Prozesses, den er mit Studenten für den Dienst verwendet hat, erklärt Pater Kinast, wie man Familie, Arbeit und kulturelle Erfahrungen aus der Perspektive des christlichen Glaubens sinnvoll gestalten kann. Jedes Kapitel enthält zahlreiche Beispiele aus dem wirklichen Leben und praktische Richtlinien, die privat oder mit einer Gruppe verwendet werden können.