Demarginalizing the intersection. Intersectionality of race and gender: A brief historical outline of the development of and an introduction to the me

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Demarginalizing the intersection. Intersectionality of race and gender: A brief historical outline of the development of and an introduction to the me (Melina Gerdtz)

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Inhalt des Buches:

Dokument aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterforschung, Note: 1,0, Universität M nster (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Researching Racism - Classical Approaches and Recent Impulses, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten von Rassismus, Rechtsextremismus und Rechtsextremismus: Englisch, Beschreibung: In einer Zeit, in der Rassismus, rechtsextreme Parteien und die damit verbundenen diskriminierenden Denkweisen auf dem Vormarsch sind, ist der Kampf für die Menschenrechte und Gleichberechtigung aller Menschen wieder so wichtig wie eh und je. Das Verständnis des Konzepts der Intersektionalität ist in diesem Zusammenhang eine unabdingbare Notwendigkeit, um herrschende Unterdrückungsinstitutionen wie Sexismus, Rassismus oder Heteronormativität etc.

zu verstehen und letztlich abzubauen. Der Begriff "Intersektionalität" selbst wurde von der US-amerikanischen Bürgerrechtlerin, Kritischen Rassentheoretikerin und Rechtsprofessorin KIMBERL WILLIAMS CRENSHAW in ihrem einflussreichen Aufsatz "Demarginalizing the Intersection of Race and Sex: A Black Feminist Critique of Antidiscrimination Doctrine, Feminist Theory and Antiracist Politics" aus dem Jahr 1989. Sie verwendete den Begriff, um die Art und Weise zu beschreiben, in der sich soziale Identitäten überschneiden, und wie dies zu unterschiedlichen Unterdrückungserfahrungen des Einzelnen führt, da repressive Institutionen (z.

B. Rassismus, Sexismus, Transphobie, Fremdenfeindlichkeit, Klassismus usw.) ebenfalls miteinander verbunden sind und daher nicht getrennt voneinander untersucht werden können.

CRENSHAW führte den Begriff speziell ein, um die besondere Situation afroamerikanischer Frauen zu beschreiben, die in der Regel in einzigartiger Weise sowohl unter Sexismus als auch unter Rassismus leiden, und zwar auf vielfältige und miteinander verknüpfte Weise. In den Fußnoten ihrer folgenden Arbeit "Mapping the margins: Intersektionalität, Identitätspolitik und Gewalt gegen farbige Frauen.

"(1991) erklärt CRENSHAW, dass ihre Analyse des Zusammenhangs zwischen den Konzepten von Rasse und Geschlecht ein Versuch war, "eine Methodik vorzuschlagen, die letztendlich die Tendenzen, sie als exklusiv oder trennbar zu betrachten, durchbrechen wird" (CRENSHAW 1991, S. 1244).

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9783346202901
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Einband:Taschenbuch

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