Bewertung:

Das Buch „Demenz: Frank and Linda's Story“ von Louise Morse wird wegen seines emotional inspirierenden Inhalts, seiner praktischen Ratschläge und seines zugänglichen Schreibstils sehr positiv aufgenommen. Es behandelt das Thema Demenz aus einer christlichen Perspektive und ist dennoch für alle Leser, unabhängig von ihrem Glauben, von Nutzen. Viele Rezensenten hielten es für ein unverzichtbares Hilfsmittel für das Verständnis und den Umgang mit Demenz, voller Hoffnung und Einfühlungsvermögen.
Vorteile:⬤ Emotional und spirituell inspirierend
⬤ voller praktischer Ratschläge
⬤ leicht zu lesen
⬤ sehr empfehlenswert für pflegende Angehörige
⬤ bietet einen umfassenden Überblick über den Umgang mit Demenz
⬤ verweist auf weitere hilfreiche Ressourcen im Anhang
⬤ bietet Einblick und Hoffnung für die von Demenz Betroffenen.
Die christliche Perspektive mag nicht jeden ansprechen, obwohl die meisten Leser die Ratschläge dennoch als wertvoll empfanden; einige Leser haben vielleicht das Bedürfnis nach einem eher säkularen Gespräch über Demenz.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Dementia: Frank and Linda's Story: New Understanding, New Approaches, New Hope
In diesem Buch wird beschrieben, wie ein neues Verständnis von Demenz zu einer besseren Pflege führt, die dazu beiträgt, die Persönlichkeit der Erkrankten zu erhalten. Es bietet auch praktische, alltägliche Ratschläge aus einer praktischen Perspektive und verwendet eine erzählerische Struktur.
Es folgt der Geschichte eines älteren Paares, Linda und Frank. Frank erkrankt an Demenz. Die Geschichte umfasst die ersten, frühen Anzeichen und die Entwicklung der Krankheit, den Kampf des Paares, mit der Krankheit umzugehen und Hilfe zu finden, den schwindenden Gesundheitszustand der Ehefrau und die Suche nach einem geeigneten Pflegeheim sowie das Leben, nachdem Frank in das Heim eingezogen ist.
Ein Index am Ende des Buches ermöglicht es den Lesern, Hilfe zu bestimmten Themen nachzuschlagen. Die Erzählung behält durchgehend eine klare christliche Perspektive bei.
So stellt Linda zum Beispiel fest, dass das Singen vertrauter Hymnen beim Staubwischen nicht nur ihr hilft, sich besser zu fühlen, sondern auch Franks Stimmung hebt, so dass er manchmal mitsingt. Jedes Kapitel schließt mit einer kurzen Andacht für pflegende Angehörige und Betroffene ab.