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Democracy and Executive Power: Policymaking Accountability in the Us, the Uk, Germany, and France
Eine Verteidigung der Bemühungen der Regulierungsagenturen, öffentliche Konsultationen mit bürokratischem Fachwissen zu kombinieren, um den Interessen aller Bürger zu dienen
Die gesetzliche Delegation von Regelsetzungsbefugnissen an die Exekutive ist in letzter Zeit zu einer Quelle der Kontroverse geworden. Es gibt Leitmodelle, aber keines, so Susan Rose-Ackerman, entspricht den Erfordernissen einer Regulierung im öffentlichen Interesse.
Anhand eines länderübergreifenden Vergleichs der öffentlichen Politikgestaltung in den Vereinigten Staaten, Frankreich, Großbritannien und Deutschland argumentiert sie, dass die Beteiligung der Öffentlichkeit an den Regelsetzungsprozessen der Exekutive notwendig ist, um die Legitimität der Regulierungspolitik zu wahren.