Bewertung:

Das Buch „Anticipating the Advent“ von Dr. William Varner wird für seine aufschlussreiche Erforschung der messianischen Prophezeiungen gelobt, die das Alte Testament mit der Geburt Jesu verbinden. Die Leserinnen und Leser schätzen die Zugänglichkeit, die Tiefe und den glaubensbejahenden Inhalt, der ihr Verständnis und ihre Wertschätzung für Weihnachten und die Heilige Schrift verbessert hat. Sowohl der klare Schreibstil des Autors als auch die reichhaltigen theologischen Erkenntnisse sprechen ein breites Publikum an, darunter Einzelpersonen und Familien, die ihren Glauben vertiefen wollen.
Vorteile:⬤ Vertieft das Verständnis des Alten Testaments und seiner Verbindung zum Neuen Testament.
⬤ Zugänglicher Schreibstil, der sowohl für Laien als auch für Pfarrerinnen und Pfarrer leicht zu lesen ist.
⬤ Ermutigt zur Anbetung und fördert eine tiefere Beziehung zu Christus.
⬤ Nützlich für persönliche Andachten und Familiengespräche über Weihnachten und messianische Prophezeiungen.
⬤ Enthält aufschlussreiche Verbindungen zwischen der Heiligen Schrift und dem Thema des Leidens, das der Herrlichkeit in der Geschichte Jesu vorausgeht.
⬤ Einige Leser merkten an, dass das Buch zwar informativ ist, aber ein ausführlicheres Buch mit Zitaten das Verständnis verbessern könnte.
⬤ Die knappe Form des Buches ist zwar für einige ein Vorteil, doch könnten sich die Leser eine tiefer gehende Analyse komplexer Themen wünschen.
⬤ Es gibt einen Ruf nach zusätzlichen Quellen, die rabbinische Interpretationen und Einwände gründlicher behandeln.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Anticipating the Advent: Looking for Messiah in All the Right Places
Die meisten Weihnachtsbücher konzentrieren sich auf das Licht und die Freude der Jahreszeit. In Vorfreude auf den Advent wird jedoch die dunkle Seite von Weihnachten dargestellt, denn nur dann wird das Licht am hellsten scheinen.
In der Nacht, in der die Heerscharen des Himmels "Ehre sei Gott in der Höhe" sangen, waren sie zum Kampf gegen die bösen Mächte gerüstet, die das verheißene Kind töten wollten. Dieser Same Evas war gekommen, um dem Feind den Kopf zu zertreten (Gen 3,15) und die Macht des Teufels zu zerstören (Hebr 2,14).
Der alte Simeon sagte der jungen Mutter Maria, dass ein Schwert ihre Seele durchbohren würde, weil ihr Sohn der Messias sein würde (Lk 2,35). In vielerlei Hinsicht war es eine "nicht so stille Nacht".