Bewertung:

Die Anthologie wird für ihre vielfältigen und gut ausgearbeiteten Geschichten rund um erotische Themen gelobt, die von einer Mischung aus talentierten Autoren verfasst wurden. Sie bietet eine Reihe von Erzählungen, die zum Nachdenken anregen und verschiedene Aspekte der Sinnlichkeit zelebrieren, auch wenn einige Geschichten vielleicht nicht alle Leser ansprechen.
Vorteile:Das Buch enthält eine Vielzahl von fesselnden und detaillierten Geschichten, in denen unterschiedliche Schauplätze und Themen vorgestellt werden. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Charaktere und die emotionale Resonanz der Erzählungen, wobei einige Geschichten durch ihre außergewöhnliche Qualität auffallen. Die Anthologie wird dafür gelobt, dass sie Stereotypen vermeidet und die schwarze Schönheit und Sinnlichkeit hervorhebt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden bestimmte Geschichten unsympathisch, insbesondere solche, die Themen wie BDSM beinhalten. Zwar werden viele Geschichten gelobt, aber nicht alle treffen den Nerv aller Leser, was zu gemischten Gefühlen über die Gesamtqualität des Sammelbandes führt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Making the Hook-Up
Making the Hook-Up heizt die Seiten mit Charakteren aus allen Gesellschaftsschichten auf, die sich dort einbringen, wo sie hingehören.
Mit afroamerikanischer Erotik, die dem süßen Knick eine urbane Note verleiht, hat Cole Riley eine sensationelle, authentische Sammlung von Geschichten zusammengestellt, die den ganzen Reichtum und die Vielfalt der Sexualität schwarzer Männer und schwarzer Frauen zeigen. Gut geschrieben, leidenschaftlich und provokativ, ist diese einzigartige Anthologie ein Fest für die Sinne und ein Genuss für die Seele.
Cole Riley setzt in diesem Buch der kühnen schwarzen Erotik keine Grenzen, mit Geschichten, die so kreativ sind wie das gefühlvolle Köcheln von Nina Simone, so eindringlich wie der kaum verborgene Biss des Bluesman John Lee Hooker und so innovativ wie das gedämpfte Stöhnen des Jazz-Trompeters Miles Davis.