Bewertung:

Burying the Pawn ist ein fesselnder Roman, der sich mit den Herausforderungen auseinandersetzt, mit denen Menschen mit Lernschwierigkeiten und psychischen Problemen konfrontiert sind. Es ist eine Geschichte über Durchhaltevermögen, Freundschaft und Selbstentdeckung unter verschiedenen Charakteren. Die Autorin verbindet persönliche Erlebnisse mit allgemeinen Themen wie Bildungsreformen und Resilienz und regt damit zum Nachdenken und zur Inspiration an.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte Charaktere
⬤ nachvollziehbare Geschichten
⬤ fesselnde und unterhaltsame Lektüre
⬤ nachdenkliche Erkundung von Lernbehinderungen und persönlichem Wachstum
⬤ vielfältige Themen wie Freundschaft, Resilienz, Bildungsreform
⬤ lebendige Schauplätze und Kulturen
⬤ emotional beeindruckend.
⬤ Einige Leser könnten die Kritik am Bildungssystem frustrierend finden
⬤ die Komplexität des Romans könnte für einige eine Herausforderung sein
⬤ bestimmte Handlungselemente könnten sich vorhersehbar anfühlen oder sich auf persönliche Erfahrungen beziehen, mit denen nicht jeder etwas anfangen kann.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Burying the Pawn
Burying the Pawn ist die Geschichte dreier unkonventioneller Menschen, die sich den Herausforderungen von Lernbehinderungen und psychischen Problemen in Amerika stellen. Zeb, Kiara und Leo haben alle auf ihre eigene Weise gelitten, sind aber entschlossen, sich nicht von ihren Problemen bestimmen zu lassen. Während sie von einsamen und verwirrten Kindern zu eigensinnigen Erwachsenen heranreifen, stehen sie immer noch vor Hindernissen, aber sie versuchen, in einer Gesellschaft, die diejenigen, die anders lernen, oft übersieht, etwas zu bewirken.
Zeb, ein erfolgloser Abenteuertourist, möchte ein großes, konsequentes Leben führen, wird aber durch sein ADHS gebremst. Kiara, eine zugelassene Psychologin und ein ehemaliger Fußballstar, sehnt sich danach, ein besserer Mensch zu werden, aber es scheint ihr an Empathie für andere zu mangeln, trotz ihrer Hörverarbeitungsstörung, ihrer Skoliose und ihrer trinidadischen Einwandererkultur. Leo, ein in Venezuela geborener Investmentbanker, der unter Angstzuständen leidet, möchte seine Familie stolz machen und seiner Wahlheimat etwas zurückgeben, aber seine schlechte Behandlung von Zeb, Kiara und anderen könnte seine Chancen schmälern. Doch ihre Wege kreuzen sich in der Universitätsstadt Chapel Hill, wo sie sich mit einem der drängendsten sozialen Probleme Amerikas auseinandersetzen: einem kaputten Bildungssystem, das Schüler mit Lernschwierigkeiten zurücklässt. Mit Hartnäckigkeit und Leidenschaft arbeiten sie daran, das System zu ändern und anderen wie ihnen eine Chance auf Erfolg zu geben.
Mal fröhlich, mal herzzerreißend, ist Burying the Pawn eine Geschichte über Beharrlichkeit, Freundschaft, Erlösung und darüber, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Ganz nebenbei bietet sie ein differenziertes Bild davon, wie unser Bildungssystem Schüler, die anders lernen, im Stich lässt und was dagegen getan werden kann.
Der Erlös des Buches kommt dem University of North Carolina Learning Center und Smart Kids with Learning Disabilities zugute.