Den Elefanten sehen: Die Skizzenreise von Frank Reaugh zum Grand Canyon 1920

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Den Elefanten sehen: Die Skizzenreise von Frank Reaugh zum Grand Canyon 1920 (Virginia Howard)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Für die Leser ist _Seeing the Elephant_ von Virginia Howard eine fesselnde Erkundung des Amerikas der frühen 1900er Jahre mit den Augen junger Künstler. Das Buch zeichnet sich durch seine lebendige Darstellung der damaligen Zeit und der von den Künstlern besuchten Orte aus, was es zu einer fesselnden Lektüre sowohl für Reisende als auch für Kunstliebhaber macht.

Vorteile:

Das Buch bietet neue Geschichten über Amerika, fängt die Essenz der frühen 1900er Jahre effektiv ein, inspiriert die Kreativität der Leser und bietet ein Gefühl des Eintauchens in die Reise der Künstler.

Nachteile:

Einige Leser könnten die Erzählstruktur, die auf einem historischen Tagebuch beruht, weniger ansprechend finden als einen geradlinigeren Erzählansatz.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Seeing the Elephant: The 1920 Frank Reaugh Sketch Trip to the Grand Canyon

Inhalt des Buches:

Im Jahr 1920 unternahmen meine Mutter und meine Tante, die gerade dreizehn und vierzehn Jahre alt waren, mit einer Gruppe von Künstlern unter der Leitung ihres Kunstlehrers, des bekannten texanischen Künstlers Frank Reaugh, eine sommerliche Odyssee in einem Fahrzeug namens "Cicada" von Dallas, Texas, zum Grand Canyon, der im November 1919 zum Nationalpark erklärt worden war. Das lebendige Tagebuch meiner Tante über diese Reise ist die Grundlage für meinen Bericht, der zu einer längeren Erzählung erweitert wurde.

Der Titel Seeing the Elephant wurde gewählt, weil die Erlebnisse der Reisenden zu der alten Geschichte vom "Sehen des Elefanten" passen. Sie hatten Probleme mit dem Motor ihres Autos, hatten platte Reifen, blieben im Schlamm stecken, hatten kein Geld mehr und wurden von Vogelspinnen besucht - aber all das spielte keine Rolle angesichts der aufregenden Wunder der Reise, der atemberaubenden Landschaften und der Möglichkeit, sie auf Papier zu bannen.

Gegen Ende meines Schreibprozesses an diesem Manuskript dachte ich über die zweimonatige Odyssee der Cicada im Jahr 1920 nach und erkannte, dass sie eine Metapher für das Leben selbst war - die Freuden, Herausforderungen, Sorgen und Menschen, denen man auf der Reise begegnete -, umrahmt von einer überragenden Schönheit. Die Geschichte wird in der ersten Person, aus der Sicht meiner Tante, erzählt.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781632933225
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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