Bewertung:

Die Leser loben Jeff Manns Essays in „Binding the God“ für ihre Ehrlichkeit, Transparenz und unerschrockene Selbstbetrachtung. Manns Texte stellen eine starke Verbindung zur queeren Südstaatenkultur her und sprechen die Leser auf einer persönlichen und nachvollziehbaren Ebene an, was sie zu einer aufschlussreichen und unterhaltsamen Lektüre macht. Allerdings könnte die Besonderheit des Schreibens ein bestimmtes Publikum ansprechen, was die Attraktivität für eine breitere Leserschaft einschränken könnte.
Vorteile:Ehrlicher und transparenter Schreibstil.
Nachteile:Fesselnde, furchtlose Selbstbetrachtung.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Binding the God: Ursine Essays from the Mountain South
Der viel gelobte Essayist und Dichter Jeff Mann schreibt über die Leidenschaft und den Schmerz eines Südstaaten-Gentleman, der zufällig in vielen Welten zu Hause ist: dem Hunger der schwulen Bear-Kultur, den Neigungen zu Leder und Fesselung, den Frustrationen der akademischen Welt und den Perspektiven eines Appalachen, der die Welt bereist hat.
In Binding the God, seiner zweiten Essaysammlung, bietet Mann dem Leser eine weitere Reise durch sein Bewusstsein und seine Erfahrungen. Dieser Band enthält Essays, die zuvor in Arts and Letters, Second Person Queer, Callaloo, Now and Then, White Crane, Queer and Catholic und anderen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht wurden.