Bewertung:

Das Buch „Helping the Good Do Better“ von Tom Sheridan bietet einen aufschlussreichen Einblick in die wirksame Interessenvertretung in Washington und beleuchtet die Erfolge, die hinter bedeutenden öffentlichen Maßnahmen stehen, sowie die Bedeutung der Bildung von Koalitionen. Die Rezensenten loben das Buch für seine fesselnde Erzählweise, den inspirierenden Ton und die praktischen Lektionen, wie man die Komplexität der öffentlichen Politik und der Interessenvertretung meistert.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde Erzählung, die informativen Fallstudien, den inspirierenden Inhalt und die praktischen Ratschläge zur Interessenvertretung und zum Aufbau von Koalitionen hoch gelobt. Die Leser sind der Meinung, dass es wertvolle Einblicke in den politischen Prozess bietet und zeigt, dass der Einzelne wirklich etwas bewirken kann. Der unterhaltsame Tonfall und die aufrichtigen Überlegungen des Autors machen das Buch zu einem angenehmen Lesevergnügen.
Nachteile:Während viele Rezensionen positiv ausfallen, könnten einige Leser den Fokus auf die Interessenvertretung etwas begrenzt finden, wenn sie nach einer breiteren politischen Diskussion suchen. Es besteht die Möglichkeit, dass Leser, die eine eher negative Sicht auf Washington haben, die optimistische Perspektive, die präsentiert wird, nicht voll zu schätzen wissen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Helping the Good Do Better: How a White Hat Lobbyist Advocates for Social Change
Wie man einen positiven sozialen Wandel herbeiführen kann, von dem führenden progressiven Lobbyisten mit weißem Hut in Washington.
HELPING THE GOOD DO BETTER lüftet den Vorhang in den Korridoren der Macht in Washington und zeigt, wie sozialer Wandel wirklich geschieht. Dieses Buch zeigt, wie einige der wichtigsten sozialen Themen dieser Generation - AIDS, Behinderungen, globale Armut, Krebs, Menschenhandel, Nationaldienst, frühkindliche Bildung und soziales Unternehmertum - zu einer bahnbrechenden Bundespolitik geführt haben. Jedes Kapitel erzählt die Geschichte, wie ein bestimmtes Thema von den Bewegungen und Gesetzen, die im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte standen, geprägt wurde. Jeder Fall liefert aussagekräftige Lektionen darüber, wie Koalitionen gebildet, Strategien ausgearbeitet und mächtige Interessen in politischen Kämpfen, bei denen es um viel Geld geht, herausgefordert werden.
Gutes zu tun erfordert mehr als nur die Bereitstellung von Programmen und Dienstleistungen. Es erfordert Koordination, Organisation und eine neue, stärkere Betonung der Interessenvertretung und deren Engagement. Die Beteiligung an der Interessenvertretung ist nicht länger ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Visionäre und Aktivisten haben zusammen mit "White Hat"-Lobbyisten - Menschen, die die Macht der Politik verstehen und in der Lage sind, sie im Dienste des öffentlichen Interesses einzusetzen - einige der umwälzendsten politischen Kämpfe der letzten Zeit gewonnen. Der Höhepunkt dieser Erfahrungen, des Kämpfens und Gewinnens im Namen des öffentlichen Interesses, wird hier in einer neuen Theorie für den sozialen Wandel vorgestellt. Erfolgreiche Kampagnen und Bewegungen müssen den kombinierten Ansatz eines Lobbyisten für Politik, Politik und Presse aufweisen. Wenn man diese 3 P's mit echter Leidenschaft und Disziplin einsetzt, kann man Ergebnisse erzielen, die an Ehrfurcht grenzen.
HELPING THE GOOD DO BETTER ist ein aufschlussreicher Leitfaden für die Lobbyarbeit aus erster Hand von einem Lobbyisten, der in den Räumen saß, in denen historische soziale Veränderungen vorgenommen wurden, und der einen direkten und ehrlichen Blick auf die Regierung in Aktion und die Akteure hinter den Kulissen wirft, die dazu beitragen, dass Fortschritt Wirklichkeit wird.