Bewertung:

Creating the Good Will ist ein hochgelobtes Buch, das wertvolle Einblicke in die emotionalen und praktischen Aspekte der Nachlassplanung bietet. Es unterstreicht, wie wichtig es ist, nicht nur die rechtlichen Dokumente vorzubereiten, sondern auch die Gespräche über das eigene Testament und die zu vererbenden Werte. Viele Leser fanden das Buch fesselnd, leicht zu lesen und voller nützlicher Ratschläge, um die Nachlassplanung mit Bedacht anzugehen.
Vorteile:Das Buch ist leicht zu lesen und fesselnd, voller ausgezeichneter und aufschlussreicher Ratschläge zur Nachlassplanung. Es bereitet die Leser auf Gespräche mit Nachlassanwälten vor und hilft bei der Bewältigung der emotionalen Komplexität des Verfassens eines Testaments. Viele Rezensenten heben die Praxisnähe, die Weisheit und den Wert der Erörterung tiefgreifender familiärer Fragen im Zusammenhang mit dem Testament hervor, was das Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre vor der Abfassung von Rechtsdokumenten macht.
Nachteile:Einige Leser wünschten sich eine ausführlichere Anleitung, wie man schwierige Gespräche mit Familienmitgliedern über das Testament führen kann. Einige erwähnten auch, dass das Buch nach der Bestellung mit Verzögerung eintraf, was zu Unannehmlichkeiten führen könnte.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Creating The Good Will
Hinterlassen Sie Ihrer Familie mit dieser neuen Herangehensweise an Testamente und Nachlässe ein Gefühl der Sicherheit.
Wenn Elizabeth Arnold von ihrem Spezialgebiet erzählt, erzählen die Leute meist von ihren eigenen familiären Dilemmas. Vielleicht hat Papa ein missratenes oder unzureichendes Testament hinterlassen. Vielleicht hat Tante Sue die Vase geklaut, die nicht in Omas Testament stand, und Tante Pat hat seitdem kein freundliches Wort mehr mit ihr gewechselt. Vielleicht kann sich die Schwester nicht entscheiden, wer die Kinder im Falle einer Tragödie bekommen soll, und hat deshalb überhaupt kein Testament. Solche Leidensgeschichten haben nichts mit rechtlichen oder steuerlichen Problemen zu tun. Die wirklichen Probleme, die sich hinter fehlgeschlagenen Testamenten oder Testamenten, die nie zustande kommen, verbergen, sind menschlicher Natur.
Die Erstellung eines guten Testaments befasst sich mit den wichtigen menschlichen Dimensionen, die in den meisten Büchern über Testamente nicht angesprochen werden. Arnold zeigt ihren Lesern, dass ein Testament nicht nur ein juristisches Dokument ist, sondern auch ein emotionales Werkzeug.