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Saving Congress from Itself: Emancipating the States and Empowering Their People
Saving Congress from Itself schlägt eine einzige Reform vor: die Abschaffung sämtlicher Bundeszuschüsse für staatliche und lokale Regierungen.
Diese Maßnahme würde die Bundesausgaben um mehr als 600 Milliarden Dollar pro Jahr senken und hätte tiefgreifende Auswirkungen darauf, wie wir uns selbst regieren. Die Vermehrung der Bundesbeihilfeprogramme ist noch nicht lange her: Vor dem Amtsantritt von Lyndon Johnson gab es nur etwa 100 solcher Beihilfen, jetzt sind es mehr als 1.100.
Die Abschaffung der Zuschüsse für die Bundesstaaten wird zu enormen Einsparungen bei den Verwaltungskosten auf Bundes- und Landesebene führen. Die Bundesstaaten können dann ihre eigenen Prioritäten setzen und die Gestaltung und Umsetzung von Programmen verbessern, die jetzt von Washington subventioniert werden, indem die mit den Zuschüssen verbundenen Bundesvorschriften abgeschafft werden. Kurz gesagt, die Bundesstaaten und ihre Untergliederungen können wieder die volle Verantwortung für alle Aktivitäten übernehmen, die in ihren Zuständigkeitsbereich fallen, wie z.B.
Bildung, Wohlfahrt, Straßenbau und -instandhaltung. Und da die Mitglieder des Kongresses einen großen Teil ihrer Zeit damit verbringen, Zuschüsse auszuarbeiten und die ihnen zugewiesenen Mittel zu verteilen (man denke nur an die Ohrmarken), wird die Abschaffung der Zuschüsse es dem Kongress ermöglichen, seine Zeit den Aufgaben zu widmen, die ausschließlich nationaler Natur sind.