Bewertung:

Das Buch „Fighting the Long Sorrow“ von Russ Kane hat wegen seiner aufschlussreichen Darstellung der Gehörlosenkultur und des Protests des Gehörlosenpräsidenten „Deaf President Now“ viel Lob erhalten. Die Rezensenten fanden das Buch lehrreich, fesselnd und emotional beeindruckend, da es ihr Verständnis für die Erfahrungen von Gehörlosen, insbesondere in einer von Hörenden dominierten Gesellschaft, verbessert hat.
Vorteile:Bietet einen tiefen Einblick in die Gehörlosenkultur und die Herausforderungen, mit denen gehörlose Menschen konfrontiert sind. Fesselnde Erzählung, die Geschichte und persönliche Geschichten miteinander verbindet und dadurch nachvollziehbar und emotional ist. Empfohlen für ASL-Lernende und an Kulturstudien Interessierte. Lehrreich und unterhaltsam, fördert das Verständnis und die Empathie der Leser.
Nachteile:Ein Rezensent merkte an, dass es eine Weile dauern könnte, bis die Empfänger eine Rückmeldung geben, wenn sie das Buch verschenken, was darauf hindeutet, dass es für manche Leser anfangs nur begrenzt zugänglich ist.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Fighting the Long Sorrow: A Journey to Personhood
Durch Deaf President Now (DPN), das 1988 an der Gallaudet University stattfand, änderte sich die Art und Weise, wie gehörlose Menschen gesehen und gehört werden, grundlegend.
Gleichzeitig durchläuft Theodore „Teddy“ Fitzgerald während seiner Erfahrungen als Student während DPN eine persönliche Veränderung. Er kämpft mit seinen persönlichen Dämonen und kämpft gleichzeitig um ein romantisches Interesse.