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Catching the Linville Train
Everald Compton ist ein 91-jähriger Australier, der sich ein Leben lang unermüdlich für öffentliche Belange in den Bereichen Langlebigkeit, Religion, Infrastruktur und Gemeindedienst, insbesondere im ländlichen Australien, eingesetzt hat.
Catching the Linville Train erzählt die Geschichte seiner Lebenserfahrungen, die er seit seiner ersten Zugfahrt von seinem Heimatdorf Linville im Brisbane River Valley im Jahr 1937 gemacht hat. Dazu gehören seine Sicht des Weltgeschehens, Eindrücke von Menschen, denen er begegnet ist, nostalgische Erinnerungen an schöne Erlebnisse und Reflexionen über seine Lebensleistung. Es ist die faszinierende Geschichte eines Jungen aus dem Busch, der weder Geld noch einen Universitätsabschluss hatte, es aber schaffte, einen anspruchsvollen Platz in der großen Welt weit jenseits von Linville zu finden.
Sein Beitrag zur Gesellschaft wurde durch zwei Auszeichnungen gewürdigt: den Order of Australia (AM im Jahr 1993 und AO im Jahr 2021) und die Hundertjahr-Medaille im Jahr 2001. Die Uniting Church in Australien wählte ihn 1976 zum Ältesten und Laienprediger auf Lebenszeit. Everald war der Gründungsdirektor von National Seniors Australia und gilt weithin als Vater der Inlandsbahn. Er arbeitete 40 Jahre lang als internationaler Fundraising-Berater und war in 26 Ländern tätig.
Everald heiratete Helen vor 64 Jahren. Sie haben vier Kinder, acht Enkelkinder und ein Urenkelkind, die rund um den Globus leben und arbeiten, weit weg von Linville. Er ist der Autor von vier Bestsellern: The Man on the Twenty Dollar Notes, Dinner with the Founding Fathers, A Beautiful Sunset und The Power Gift.