Bewertung:

Die Kritiken zu „Climbing Olympus“ von Kevin Anderson zeigen ein gemischtes Echo. Einige Leser schätzen die faszinierende Prämisse des Romans über das Terraforming des Mars und die Erforschung der Interaktion zwischen genetisch veränderten Menschen und der Umwelt. Viele fanden jedoch die Ausführung mangelhaft und führten Probleme mit dem Tempo, der Charakterentwicklung und einem Gefühl der Unglaubwürdigkeit an. Insgesamt scheint der Film unterschiedlich viel Spaß zu machen.
Vorteile:Interessante Prämisse über das Terraforming des Mars, fesselt den Leser, einzigartiger Ansatz des Autors, gut konstruiertes Science-Fiction-Setting.
Nachteile:Langwieriges und langsames Tempo, unplausible Elemente, unterentwickelte Charaktere, übermäßiger Fokus auf die Vergangenheit der Protagonisten, Vergleich mit Klassikern wie 'Dune' zeigt Schwächen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Climbing Olympus
Um den Mars terraformieren zu können, musste die Erde zunächst die Menschen umgestalten...
Der Rote Planet ist ein rauer Ort, und normale Menschen können dort während der vielen Jahre der Zähmung des Planeten nicht überleben. Aber eine Gruppe von Menschen - "Freiwillige" genannt, obwohl sie aus Gefängnisgulags entführt wurden - wurde chirurgisch verändert, um in dieser Umgebung zu überleben.
Sie sind Exilanten, die nie wieder die Luft der Erde atmen können. Doch trotz all ihrer Arbeit, die sie leisten, um den Mars zu einem Ort zu machen, an dem normale Menschen leben können, sind diese veränderten Menschen nicht mehr für ihre eigene Heimat geeignet. Sie sind überholte Menschen.
Sie haben ihre Menschlichkeit geopfert, um die ersten Marsianer zu werden. Und sie werden nicht tatenlos zusehen, wie die Menschen kommen, um ihnen ihre Heimat zu nehmen.