Bewertung:

Das Buch „Drinking the Rain“ von Shulman befasst sich mit den Themen Einsamkeit, Selbstversorgung und Überwindung von Angst. In ihren Memoiren reflektiert Shulman ihre Erfahrungen mit dem Alleinleben auf einer Insel in Maine und schildert sowohl die Schönheit als auch die Schwierigkeiten dieses Lebensstils. Die Leserinnen fanden das Buch inspirierend und nachvollziehbar, insbesondere für Frauen in der Lebensmitte. In einigen Rezensionen wurde jedoch angemerkt, dass sich das Buch wiederholen könnte oder sich zu sehr auf die Details der Futtersuche und der Natur konzentriert.
Vorteile:Das Buch inspiriert dazu, Ängste zu überwinden und sich selbst zu versorgen, und bietet eine tiefe Verbindung zur Natur. Viele Leser schätzten den intimen und persönlichen Schreibstil der Autorin sowie die Einblicke in die Einsamkeit und das einfache Leben. Viele Leser konnten sich in Shulmans Reise hineinversetzen und fanden Trost und Ermutigung in ihren Reflexionen.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch als zu langsam oder zu langatmig und mochten insbesondere die ausführlichen Diskussionen über essbare Pflanzen nicht. Es wurde bemängelt, dass das Buch zu wortreich und wenig spannend sei, und einige Leser meinten, man solle es besser nicht lesen. Auch die Wiederholung von feministischen Themen war für einige ein Streitpunkt.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Drinking the Rain
Ein Memoir über Spiritualismus und Selbstfindung von der gefeierten, preisgekrönten Autorin
Im Alter von fünfzig Jahren verließ Alix Kates Shulman, Autorin des gefeierten feministischen Romans Memoirs of an Ex-Prom Queen, ihr von politischem Aktivismus, Familie und literarischer Gemeinschaft geprägtes Leben in der Stadt und zog allein auf eine Insel vor der Küste von Maine. An einem windgepeitschten Strand, in einer Hütte ohne Sanitäranlagen, Strom oder Telefon, lernte sie das Leben von Grund auf neu kennen.
In diesem leuchtenden, temperamentvollen Buch zeichnet sie ihren weiteren Weg nach, auf dem sie nicht nur die Freuden der meditativen Einsamkeit kennenlernte, sondern auch ihr neues Bewusstsein in ein geschäftiges, engagiertes, ja hektisches Leben auf dem Festland integrieren konnte.
"Eine zehnjährige Entdeckungsreise... Shulmans Ehrlichkeit und ihr Forscherdrang nehmen uns den ganzen Weg mit - und könnten sogar, wenn wir dazu bereit wären, unser Leben verändern." -- San Francisco Sunday Examiner & Chronicle.