Bewertung:

Das Buch „Hating the Player“ von Rebecca Jenshak hat von den Lesern eine Mischung aus Lob und Kritik erhalten, die sich auf die einnehmenden Charaktere, ihre romantische Chemie und die emotionale Tiefe der Geschichte konzentriert. Während viele Rezensenten die süße Romanze der zweiten Chance zwischen Violet und Gavin liebten, fanden einige das Tempo und die Tropen vorhersehbar. Insgesamt handelt es sich um eine reizvolle Sportromanze mit einer Mischung aus Humor und emotionalen Momenten.
Vorteile:Den Lesern gefiel die Chemie zwischen Violet und Gavin, die ihre humorvollen Scherze und herzlichen Interaktionen hervorhob. Die emotionale Tiefe ihrer Beziehung, die Charakterentwicklung und das Konzept der zweiten Chance wurden gelobt. Die Rezensenten fanden auch, dass es eine unterhaltsame und fesselnde Lektüre mit einer perfekten Kombination aus Süße und Spannung ist, die gut in das Genre der Sportromane passt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass die Geschichte vorhersehbar war und bekannten Mustern folgte, ohne neue Elemente zu bieten. In einigen Kritiken wurde bemängelt, dass das Tempo nicht stimmte und bestimmte Punkte der Handlung sich überstürzt anfühlten, insbesondere in Bezug auf die Konfrontation der Charaktere und deren Auflösung. Außerdem äußerten einige Leser ihre Enttäuschung darüber, dass das Buch im Vergleich zu den früheren Werken der Autorin nicht so würzig ist.
(basierend auf 217 Leserbewertungen)
Hating the Player
Gavin Leonard ist der Schlimmste.
Er wohnt im besten Partyhaus außerhalb des Campus der Valley U, wo es von Sportlern nur so wimmelt.
Ich wohne nebenan und sehe mir Jane-Austen-Verfilmungen mit meinem Skizzenbuch in der Hand an.
Er bleibt auf seiner Seite des Zauns.
Ich bleibe auf meiner.
Jetzt sind wir zufällig auf einem gemeinsamen Campingausflug, aber es gibt nur noch ein Zelt.
Gavin Leonard ist der Schlimmste.
Und er ist der letzte Typ, der mir das Herz gebrochen hat.