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Thinking on Thresholds: The Poetics of Transitive Spaces
Warum übt der Ort der Schwelle eine so starke Anziehungskraft auf unser Vorstellungsleben aus? Warum ist sie ein Resonanzraum? Warum ist sie so dringend der Ort des Schreibens - der Ort, an dem man bleiben kann, an dem man es vermeidet, zu sprechen oder zu benennen, und von dem aus man dennoch spricht? Durch eine Kombination aus Fallstudien und theoretischen Untersuchungen geht dieses Buch auf diese Fragen ein und spricht über die Vorstellungskraft der Schwelle als produktiver Raum in Literatur und Kunst.