Bewertung:

Die Biografie von Dennis Brain bietet einen aufschlussreichen Einblick in sein künstlerisches Schaffen und seinen persönlichen Charakter, wobei seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als Hornist und seine bescheidene Art hervorgehoben werden. Das Buch ist sowohl inspirierend als auch informativ, was es zu einer wertvollen Quelle für Musikliebhaber und an Musikgeschichte Interessierte macht.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ gibt einen ehrlichen Einblick in Dennis Brains Kunstfertigkeit und Charakter
⬤ inspiriert die Leser mit der Schönheit und Freude an seiner Musik
⬤ dient als wertvolle Quelle für Musikgeschichte und Hornisten
⬤ enthält humorvolle Anekdoten.
Für manche Leser ist es vielleicht von größerem Nutzen, wenn sie ein besonderes Interesse an Musik oder am Hornspiel haben, was die Attraktivität für ein breiteres Publikum einschränken könnte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Dennis Brain - A Biography
Dennis Brain gilt als der vielleicht größte Hornist, den die Welt je gesehen hat. Er trug dazu bei, das Horn aus der Vergessenheit zu befreien, in der es über ein Jahrhundert lang geschmachtet hatte, und erweckte das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Horn als wichtiges Soloinstrument wieder. Brain brachte Konzerte von Mozart und Haydn wieder auf die Konzertbühne und inspirierte zeitgenössische Komponisten, für das Horn zu schreiben, insbesondere die "Serenade für Tenor, Horn und Streicher" von Benjamin Britten, die während des Zweiten Weltkriegs komponiert wurde und heute zum festen Bestandteil des Repertoires von Tenören und Hornisten gehört.
Brain starb im tragisch jungen Alter von sechsunddreißig Jahren bei einem Autounfall. Die Schönheit seines Spiels und sein früher Tod erregten die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wie kein Hornist zuvor oder danach. Diese Biografie wurde dreißig Jahre nach seinem Tod neu aufgelegt und enthält eine Diskografie. Das Buch enthält auch eine Würdigung von Benjamin Britten.
Eine klare Darstellung der brillanten Karriere von Dennis Brain...". "Times Literary Supplement".
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""'... ein fesselnder und äußerst gut geschriebener Bericht über die Orchesterszene in England.'.