Bewertung:

Das Buch „Denver Airports From Stapleton to DIA“ bietet eine umfassende und unterhaltsame Geschichte der Entwicklung der Flughäfen von Denver, angereichert mit historischen Fotos und Einblicken in die Luftfahrt in Colorado. Das Buch ist sowohl für Luftfahrt- als auch für Geschichtsinteressierte eine empfehlenswerte Lektüre, da es fesselnd erzählt und visuell ansprechend ist.
Vorteile:Großartiger Inhalt, viele informative und historische Fotos, unterhaltsame Erzählung, umfassende Geschichte, gut recherchiert, fesselnd für Luftfahrt- und Geschichtsinteressierte.
Nachteile:In den Rezensionen wird nicht explizit darauf hingewiesen, aber zu den möglichen Nachteilen gehört, dass das Buch für diejenigen, die sich nicht für die Luftfahrt oder Geschichte interessieren, nur bedingt geeignet ist.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Denver Airports: From Stapleton to Dia
An der Schwelle zur Weltwirtschaftskrise setzte sich der Bürgermeister von Denver, Benjamin Stapleton, für den Bau des ersten von der Stadt betriebenen Flughafens ein. Der Denver Municipal Airport wurde 1929 mit drei Drehkreuz-Fluggesellschaften eröffnet.
Während Stapleton später die Ehre zuteil wurde, dass der Flughafen nach ihm benannt wurde, war der Name Stapleton bis Mitte der 1980er Jahre zum Synonym für Überlastung, Flugverspätungen und häufige Schließungen bei Schneefall geworden. Um das Problem zu lösen, plante der Bürgermeister von Denver, Federico Pe a, einen riesigen neuen Flughafen, doch als der Denver International Airport (DIA) 1995 eröffnet wurde, waren seine drei Drehkreuz-Fluggesellschaften auf eine einzige zusammengeschrumpft, und Kritiker warnten vor schlimmen Folgen.
Doch der Flughafen ließ sich nicht unterkriegen, und heute gehört er mit seinem ikonischen Zeltdach, sechs Start- und Landebahnen und einer Fläche von 53 Quadratmeilen zu den schönsten und verkehrsreichsten Flughäfen der Welt. Dies ist die Geschichte von drei Flughäfen und wie sie die Stadt von einer Kuhstadt zu einer Boomtown machten.