Bewertung:

Das Buch von Nick Wallis ist eine Erzählung über den vielbeachteten Prozess Depp gegen Heard. Während einige Leser die detaillierten Beobachtungen und den journalistischen Ansatz zu schätzen wussten, kritisierten viele den Bericht wegen Ungenauigkeiten und Voreingenommenheit und stellten die Integrität und die Quellen des Autors in Frage. Die Rezensionen zeigen eine polarisierte Rezeption, wobei die Befürworter die Insider-Perspektive schätzen, während die Kritiker argumentieren, dass das Buch die Wahrheit zu Gunsten von Heard verzerrt und zahlreiche sachliche Fehler enthält.
Vorteile:Leser, denen das Buch gefiel, schätzten den unvoreingenommenen Journalismus, die abgerundete Darstellung und den zum Nachdenken anregenden Inhalt, insbesondere die Kapitel über Erinnerung und Dynamik im Gerichtssaal. Einige empfahlen das Buch für Prozessbeobachter, die auf der Suche nach zusätzlichen Erkenntnissen und persönlichen Anekdoten des Autors sind.
Nachteile:In vielen Rezensionen wurde auf zahlreiche Ungenauigkeiten, missverständliche Aussagen und eine vermeintliche Voreingenommenheit zugunsten von Amber Heard hingewiesen. Kritiker behaupteten, dass das Buch Fakten aus dem Prozess falsch wiedergibt und es ihm an emotionaler Ehrlichkeit mangelt, so dass die Leser das Gefühl haben, dass die Erzählung voreingenommen ist und ihre Zeit oder ihr Geld nicht wert ist. Das Buch wurde als schlecht geschrieben und ähnlich wie Fan-Fiction beschrieben, wobei einige annahmen, dass der Autor lediglich versuchte, von der anhaltenden Sensationslust des Falles zu profitieren.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Depp v Heard - the unreal story
Der fesselnde Bericht über die berüchtigten Gerichtsstreitigkeiten zwischen Johnny Depp und Amber Heard, von einem Reporter, der dabei war.