
Depression, loneliness and suicidal behavior in relation to peer pressure in adolescents
EINLEITUNG "Zu den suizidalen Schmerzen gehört das Gefühl, dass man jede Fähigkeit verloren hat, eine emotionale Veränderung herbeizuführen. Die Qualen sind unerträglich und scheinen nie zu enden.
Man hat das Gefühl, schon sehr lange niedergeschlagen zu sein. Man fühlt sich unruhig, leer und zusammenhangslos. 'Reiß dich zusammen und mach mit deinem Leben weiter', klingt wie die Aufforderung, einen Hochsprung zu machen.
David L.
Conroy "Suizidprävention ist ein Gesundheitsproblem, das auf vielen Ebenen von verschiedenen Gruppen angegangen werden muss, die auf koordinierte und synergetische Weise zusammenarbeiten. Bundes-, Landes-, Stammes- und Lokalregierungen, Gesundheitssysteme, Versicherer und Ärzte, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, gemeindebasierte Organisationen sowie Familienmitglieder, Freunde und andere müssen bei der Suizidprävention eine Rolle spielen." Nationale Strategie zur Suizidprävention Das Wort Suizid stammt von den lateinischen Wörtern "sui" (von sich selbst) und "caedes" (töten).
Es wurde erstmals vom Philosophen Sir Thomas Browne im 17. Jahrhundert eingeführt. Nach Durkheim kann der Begriff Suizid auf alle Todesfälle angewendet werden, die aus einer positiven oder negativen Handlung einer Person hervorgehen, die sich der Folgen ihres Verhaltens direkt oder indirekt bewusst ist.
Die Weltgesundheitsorganisation definierte Selbstmord als eine Handlung, die dazu dient, gewünschte Veränderungen herbeizuführen, die aber mit einem tödlichen Ausgang endet, den der Tote wahrnimmt oder der ein bevorstehendes tödliches Ende vorwegnimmt. Das Ziel des suizidalen Verhaltens, ob bewusst oder unfreiwillig herbeigeführt, ist es, das eigene Leben für immer zu beenden. Die echten suizidalen Handlungen (oder auch "Gesten" genannt) müssen von anderen selbstverletzenden, selbstschädigenden oder parasuizidalen Handlungen und Gesten unterschieden werden, die ebenfalls vorsätzlich, aber nicht mit dem Wunsch, den Tod herbeizuführen, begangen werden.
Zu den typischen selbstverletzenden Handlungen gehören das Schneiden oder Verbrennen der eigenen Haut. Diese Verhaltensweisen werden aus Gründen extremer Eindrücke ausgeführt.