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Depression in Sylvia Plath's the Bell Jar
Denn wo immer ich auch saß, auf dem Deck eines Schiffes oder in einem Straßencafé in Paris oder Bangkok, ich saß unter derselben Glasglocke und schmorte in meiner eigenen sauren Luft.
Leser, die mit Sylvia Plaths Werk vertraut sind, werden dieses bekannte Zitat aus ihrem ersten und einzigen Roman The Bell Jar wiedererkennen, in dem es um Depressionen, Geisteskrankheiten und die Suche nach Individualität geht. In diesem fesselnden Band werden Sylvia Plaths Leben und ihre Schriften untersucht, wobei ein spezieller Blick auf Schlüsselideen im Zusammenhang mit The Bell Jar geworfen wird.
Eine Sammlung von 23 Essays bietet dem Leser Kontext und Einblicke in Diskussionen, die sich um die allgegenwärtigen Auswirkungen von Krankheit, den Roman als Suche nach persönlicher Identität und den autobiografischen Charakter des Werks drehen. Das Buch untersucht auch zeitgenössische Perspektiven auf Depressionen, wie den manchmal tödlichen Druck des Perfektionismus auf begabte Teenager und die Idee, dass Depressionen und Selbstmordrisiko in der Familie liegen.