
The 8th Day.... Beginning
Die Wissenschaft betrachtet die Worte "Gott schuf den Himmel und die Erde" als Mythologie.
Der Schöpfer beschreibt ausdrücklich die Erschaffung des Universums und liefert eindeutige und detaillierte Informationen über die Entstehung und Entwicklung der Erde. Die einzelnen Ereignisse wurden in einer präzisen Reihenfolge und auf einer eindeutigen Zeitachse der genannten Tage vollzogen.
Tatsache ist, dass die Worte "etwas erschaffen" ein wissenschaftlicher Begriff sind. Das heißt, dass eine genaue Definition der Worte eine wissenschaftliche Erklärung erfordert. Wie können die Worte "etwas erschaffen" ohne Wissenschaft definiert werden?
Was war 1300 v. Chr. die Grundlage der Religion?
Wurde die Religion bereits praktiziert, als Moses den Menschen die Worte des Schöpfers überbrachte?
Das Christentum entstand etwa 1.300 Jahre später; welche Religionen wurden vor dem Christentum praktiziert?
Antwort: Polytheismus.
Hatte der Polytheismus das Wort "Schöpfung" in seiner Doktrin?
Wann wurde der Begriff "übernatürlich" eingeführt?
Welche Worte Elohims gelten als übernatürlich?
Ans: erschaffen.
Warum hält die Wissenschaft den Begriff Schöpfung für unwahr oder einen Mythos?
Antwort: Etwas kann nicht von etwas kommen.
Wird "Gott schuf den Himmel und die Erde" in Kapitel 1, Vers 1 als Mythos betrachtet?
Antwort: Ja, etwas aus dem Nichts zu erschaffen ist unmöglich.
Bedeutet erschaffen aus wissenschaftlicher Sicht, etwas aus dem Nichts zu schaffen? Antwort: Nein.
Genesis 1, Vers 1: "Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde"; versteht die Wissenschaft den Begriff "erschaffen" in diesem Fall als "etwas aus dem Nichts erschaffen"? Wenn die Antwort ja lautet. Das ist nicht das, was dieser Satz aussagt, denn etwas kann nicht aus nichts gemacht werden. Nach dem Energieerhaltungssatz kann Energie weder geschaffen noch zerstört werden, aber sie kann ihre Form ändern. Die Energie war vorhanden, bevor der Himmel und die Erde geschaffen wurden.
Die Wissenschaft hat die Erschaffung des Himmels und der Erde aus mehreren Gründen abgelehnt, u. a. weil sich ihre Behauptungen nicht auf natürliche Ursachen beziehen und nicht überprüft werden können. Im Jahr 1987 entschied der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten, dass der Kreationismus eine Religion und keine Wissenschaft ist und in öffentlichen Schulen nicht gelehrt werden darf.
In Wirklichkeit ist die Erschaffung des Himmels und der Erde eine Wissenschaft.