Bewertung:

Der Puller, der Debütroman von Michael Hodges, hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser loben die anschaulichen Beschreibungen und die fesselnde Handlung, in der sich ein junger Mann mit einer monströsen Erscheinung auf der oberen Halbinsel von Michigan auseinandersetzt. Kritisiert wurden jedoch die sich wiederholende Prosa, die Probleme beim Lektorat, das langsame Tempo und die vermeintliche Umweltpredigt. Letztlich gehen die Meinungen über die Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere weit auseinander.
Vorteile:⬤ Gut konstruiert und effektiv geschrieben
⬤ eindringliche und lebendige Beschreibungen des Schauplatzes
⬤ starkes Gefühl für den Ort
⬤ fesselnde Geschichte, die den Leser zum Mitraten anregt
⬤ angenehme Erforschung der Charaktere
⬤ spannend und aufregend.
⬤ Sich wiederholende Beschreibungen
⬤ schlechtes Lektorat mit grammatikalischen Fehlern
⬤ langsames Tempo mit langem Aufbau vor der Handlung
⬤ einige Charaktere sind nicht einprägsam
⬤ die wahrgenommene Umweltagenda könnte einige Leser abschrecken
⬤ das verspätete Erscheinen des Monsters kann frustrieren.
(basierend auf 73 Leserbewertungen)
The Puller
Allein in einer abgelegenen Hütte in den Wäldern... angegriffen von einer mysteriösen Macht, die ihn nicht gehen lassen will... aber wie kann er einen Feind bekämpfen, den er nicht einmal sehen kann?
Matt Kearns wollte einfach nur weg von allem - um um seinen Vater zu trauern und sich von der rauen Wildnis der oberen Halbinsel von Michigan erneuern zu lassen, so wie sie es immer getan hat. Doch von dem Moment an, als er dort ankommt, fühlt sich nichts richtig an. Seltsame Vorkommnisse erschüttern sein Vertrauen und lassen ihn an seinem Verstand zweifeln. Selbst die Tiere scheinen zu wissen, dass etwas nicht stimmt. Aber jedes Mal, wenn er versucht zu gehen, zieht ihn etwas - etwas wirklich Böses - gewaltsam zurück. Was könnte das sein? Warum er? Und was wird er tun müssen, um mit seinem Leben davonzukommen?
Michael Hodges Debüt-Thriller über übernatürliche Phänomene bietet Spannung pur, denn ein findiger Mann kämpft verzweifelt um sein Leben gegen eine Macht, die grausamer und unerbittlicher ist als alles, was die Einheimischen hier je gesehen haben.