Bewertung:

Insgesamt zeigen die Rezensionen zum zweiten Buch des Vererbungszyklus, „Eldest“, eine Mischung aus Freude und Kritik. Die Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, den komplizierten Aufbau der Welt, die fesselnden Handlungsstränge und die Erkundung von Themen wie Liebe und Reife. Einige Kritiker bemängeln jedoch den Schreibstil, Redundanzen und Probleme mit dem Tempo, die zu einer schleppenden Erzählung führen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung, die mehrere Charakterperspektiven miteinander verknüpft.
⬤ Reichhaltiger Aufbau der Welt mit einer Vielzahl von gut geschriebenen Charakteren.
⬤ Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Eragon und Roran.
⬤ Das Buch präsentiert innovative Ideen bezüglich der Magie und ihrer Anwendung.
⬤ Generell unterhaltsam für Fans des Fantasy-Genres.
⬤ Einige Leser fanden den Text zu komplex und mussten manchmal Definitionen nachschlagen.
⬤ Gelegentliche Probleme mit dem Tempo und Momente der Redundanz oder schleppende Erzählung.
⬤ Einige Charaktere wirken generisch oder nicht ausreichend ausgeprägt.
⬤ Kritiker bezeichneten die Handlung als klischeehaft und verglichen sie ungünstig mit anderen Fantasy-Werken.
⬤ Fauler Schreibstil und unrealistische Szenarien lenkten einige Leser ab.
(basierend auf 2279 Leserbewertungen)
Eldest - (Inheritance Book 2)
Die Dunkelheit bricht herein.
Doch Chaos und Verrat bedrohen ihn auf Schritt und Tritt, und Eragon ist sich nicht sicher, wem er vertrauen kann. Währenddessen muss sein Cousin Roran zu Hause in Carvahall eine neue Schlacht schlagen - eine, die Eragon in noch größere Gefahr bringt.
Wird die dunkle Hand des Königs jeden Widerstand im Keim ersticken? Eragon wird vielleicht nicht einmal mit seinem Leben davonkommen.