
American State-Building in Afghanistan and Its Regional Consequences: Achieving Democratic Stability and Balancing China's Influence
Das Buch ruft dazu auf, die US-Politik zur Förderung Afghanistans als regionales Wirtschaftszentrum in Südwest- und Zentralasien zu überdenken, da es in das breitere nationale Sicherheitsinteresse der regionalen Staaten passt.
Es plädiert dafür, Afghanistan im Rahmen der nationalen Sicherheitsinteressen der USA in Südwest- und Zentralasien, einschließlich des Irans, zu definieren, und bietet Washington wichtige strategische Instrumente zur Unterstützung politischer Offenheit und Reformen, die ein Gleichgewicht zwischen China und Russland schaffen und das Verhalten des Irans in der Region effektiver steuern können. Es verknüpft den politischen Ansatz der USA in Südwest- und Zentralasien als "fehlendes Bein" der Ostasienpolitik Washingtons.
Das Buch definiert die strategischen Interessen der einzelnen Nachbarstaaten Afghanistans und der wichtigsten regionalen Akteure, um zu erklären, warum ein Überdenken der Rolle der USA in Afghanistan die Entstehung einer neuen regionalen Ordnung in Südwest- und Zentralasien unterstützen kann, die wiederum eine freie Marktwirtschaft und eine wachsende politische Offenheit begünstigen kann, die dem Autoritarismus und der islamistischen Militanz überlegen ist.