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The American Southeast at the End of the Ice Age
Das maßgebliche Buch über die archäologischen Überlieferungen des späten Pleistozäns und frühen Holozäns im Südosten
Das 1996 erschienene Standardwerk The Paleoindian and Early Archaic Southeast, herausgegeben von David G. Anderson und Kenneth E. Sassaman, war die erste Studie, die zusammenfasste, was über die Völker bekannt war, die im Südosten lebten, als Eisschilde den nördlichen Teil des Kontinents bedeckten und Mammuts, Säbelzahnkatzen und Bodenfaultiere die Landschaft durchstreiften.
The American Southeast at the End of the Ice Age bietet eine aktualisierte, endgültige Synthese der aktuellen archäologischen Forschung, die von einer Reihe von Experten in der Region zusammengetragen wurde. Das Buch ist in drei Teile gegliedert: Aufzeichnungen aus den Bundesstaaten, die regionale Perspektive sowie Überlegungen und zukünftige Richtungen. Die Kapitel befassen sich mit einer Vielzahl von Themen, darunter die Verteilung der frühesten archäologischen Stätten in der Region, die Technologie der Steinschlagwerkzeuge, die wachsende Rolle der Unterwasserarchäologie, die Lebensweise der Jäger und Sammler, die Klimaveränderungen in der Vergangenheit und das Aussterben der Megafauna in der Übergangslandschaft sowie Hinweise auf demographische Veränderungen am Ende der Eiszeit. Diskussionen über die ethische Verantwortung in Bezug auf die Nutzung privater Sammlungen und die Beziehung zwischen Archäologen und der Freizeitgemeinschaft, Einblicke von außerhalb des Südostens und Überlegungen für zukünftige Forschung runden den Band ab.