Bewertung:

The Anti-Boyfriend von Penelope Ward ist eine herzerwärmende und gefühlvolle Romanze, die Carys, eine unverwüstliche, alleinerziehende Mutter, und ihren Nachbarn Deacon, eine reformierte männliche Hure, begleitet. Ihre unwahrscheinliche Freundschaft entwickelt sich zu einer tiefen romantischen Beziehung, die mit Themen wie Akzeptanz und persönlicher Entwicklung verwoben ist, während sie die Herausforderungen der Erziehung eines Kindes mit Down-Syndrom meistern.
Vorteile:Viele Leserinnen und Leser lobten das Buch für seine gut entwickelten Charaktere und seine emotionale Tiefe, wobei sie besonders die Darstellung von Carys als starke, entschlossene Mutter und Deacons charmante Verwandlung schätzten. Der Schreibstil wird als exquisit beschrieben, mit einer ausgewogenen Mischung aus Humor und tief empfundenen Momenten. Die Chemie zwischen den Charakteren ist unbestreitbar, und die langsam aufkeimende Romanze sorgt für eine befriedigende Spannung. Die Darstellung der Erziehung eines Kindes mit besonderen Bedürfnissen wird als realistisch und erbaulich hervorgehoben.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass der Konflikt im Buch plötzlich auftrat und konstruiert wirkte, was zu einem frustrierenden Moment führte, der den emotionalen Aufbau beeinträchtigte. Einige Rezensenten merkten auch an, dass die Geschichte zwar die richtigen romantischen Elemente enthielt, sie sich aber in bestimmten Szenen mehr emotionale Tiefe und Ehrlichkeit zwischen den Charakteren gewünscht hätten. Außerdem fand eine Minderheit die Geschichte im Vergleich zu anderen Werken der Autorin vorhersehbar.
(basierend auf 442 Leserbewertungen)
The Anti-Boyfriend
Von der New York Times-Bestsellerautorin Penelope Ward kommt ein neuer, eigenständiger Roman.
Am Anfang hat mich mein Nachbar Deacon frustriert.
Sicher, er sah gut aus und war freundlich.
Aber unsere Wände waren dünn, und gelegentlich brachte er Frauen mit in seine Wohnung und hielt mich wach, während er sie "unterhielt".
Als alleinerziehende Mutter eines Kleinkindes gefiel mir das nicht.
Schließlich war ich an der Reihe.
Als meine Tochter eines Nachts nicht aufhören wollte zu weinen, klopfte Mr. Manwhore an meine Tür.
Wie durch ein Wunder hörte Sunny beim Klang seiner Stimme auf zu weinen. Und als er sie festhielt, schlief sie schließlich in seinen Armen ein.
Deacon war äußerlich rau, aber im Inneren? war Mr. Single und heiratswillig ein Babyflüsterer.
Nach dieser Nacht wurden wir Freunde.
Er ging zum Kaffee trinken. Kam zum Plaudern vorbei. Normaler Freundschaftskram.
Aber mit der Zeit gingen unsere Gespräche tiefer. Wir kamen uns näher.
Bis wir eines Abends die Grenze überschritten.
Unsere Freundschaft verwandelte sich in ein kompliziertes Durcheinander.
Ich hatte mich in einen Mann verliebt, der einer Beziehung und Kindern abgeschworen hatte.
Ich wusste, dass auch Deacon anfing, sich für mich zu interessieren, obwohl Sunny und ich in keinen Plan passten, den er sich jemals für sich selbst vorgestellt hatte.
Er war der Falsche für mich - so falsch, dass ich ihn den "Anti-Freund" genannt hatte.
Warum wünschte ich mir dann mehr als alles andere, dass ich die eine Frau sein könnte, die ihn verändert?