Bewertung:

Das Buch ist eine süße, sanfte Geschichte über die Beziehung zwischen einem kleinen Jungen und seinem Apfelbaum. Es ist zweisprachig in Englisch und Cherokee, was es zu einer wertvollen Ergänzung von Sammlungen über die Kultur der amerikanischen Ureinwohner macht. Viele Leser schätzten die Wärme, die positiven Botschaften und die ansprechenden Illustrationen. Die Geschichte wurde aufgrund der Themen Freundlichkeit und Interaktion positiv mit „The Giving Tree“ verglichen, obwohl sie als weniger verstörend empfunden wird.
Vorteile:⬤ Sehr süße und warme Geschichte, die bei jungen Lesern gut ankommt.
⬤ Zweisprachige Darstellung in Englisch und Cherokee.
⬤ Fesselnde und kindgerechte Illustrationen.
⬤ Enthält Themen wie Freundlichkeit, Geduld und Umgang mit der Natur.
⬤ Schnell zu lesen, daher für Klassenräume und Hausbibliotheken geeignet.
⬤ Ergänzt Sammlungen, die sich mit der Kultur der amerikanischen Ureinwohner befassen.
⬤ Einige Kritiker finden die Geschichte ähnlich wie „The Giving Tree“, was einige Leser als beunruhigend empfinden.
⬤ Es wurde eine negative Rezension von Kirkus erwähnt, obwohl viele mit dieser Sichtweise nicht einverstanden waren.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Apple Tree a Cherokee Story
Ein Cherokee-Junge pflanzt einen Apfelkern und sieht schon den Apfelbaum, der es werden soll.
Aber der kleine Apfelbaum ist sich da nicht so sicher. Er ist jung und ungeduldig und beginnt an seiner Berufung zu zweifeln, nachdem im ersten Herbst keine Äpfel erscheinen.
Wie kann der Junge den Baum überzeugen, den Jahreszeiten die Zeit zu geben, ihren Zauber zu entfalten? Die Geschichte wird auf Englisch mit einer Cherokee-Übersetzung erzählt und enthält ein Cherokee-Syllabar.