Bewertung:

Das Buch bietet eine einzigartige Perspektive auf antike Kulturen und die Vorgeschichte, die bei einigen Lesern auf große Resonanz stößt, während sie bei anderen Skepsis hinsichtlich der Authentizität und der Genauigkeit der Übersetzung hervorruft.
Vorteile:⬤ Bietet interessante Einblicke in frühere Kulturen und die Vorgeschichte
⬤ ruft emotionale Reaktionen bei den Lesern hervor
⬤ wird von vielen gut aufgenommen
⬤ bietet Wissen über römische Aufzeichnungen.
⬤ Behauptet, eine Falschmeldung zu sein, und wird von Wissenschaftlern als betrügerisch angesehen
⬤ Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des Autors und der Genauigkeit der Übersetzungen
⬤ einige finden den Schreibstil zu modern und informell.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Archko Volume: Or the Archaeological Writings of the Sanhedrim and Talmuds of the Jews (Intra Secus, Ancient Jewish History)
W. D. Mahan untersucht römische, griechische und jüdische Schriften aus der Zeit des Todes von Jesus Christus, darunter auch Briefe, die angeblich von Pontius Pilatus geschrieben wurden, dem römischen Statthalter, der den Sohn Gottes zum Tode verurteilte.
Dieses Buch vereint Übersetzungen verschiedener antiker Dokumente ins Englische, die in die Zeit der neutestamentlichen Evangelien datiert werden sollen. Diese Dokumente wurden in der türkischen Hauptstadt Konstantinopel und in den Archiven des Vatikans entdeckt. Die Manuskripte stammen angeblich aus der Zeit von Tiberius Caesar und enthalten einen langen Brief von Pontius Pilatus an seinen Vorgesetzten, den römischen Kaiser Tiberius - Pilatus spielt darin auf die Begegnung mit einem Philosophen namens Jesus an und schildert die Ereignisse, die zum Tod Christi führten.
Heutzutage gehen die Gelehrten davon aus, dass die Acta Pilatus aus einer späteren Zeit als dem Leben Jesu stammen, wobei die meisten darin übereinstimmen, dass die Entstehungszeit im 4. Die Hillel-Briefe stammen ebenfalls aus dem 4. Jahrhundert und bieten eine aufschlussreiche Geschichte der Sanhedrim-Rabbiner, die sich zu dieser Zeit in Israel versammelten, um geistliche Angelegenheiten zu diskutieren. Hillel kommentiert die Beziehung zwischen Gott und den Juden, und seine aufschlussreichen Worte werfen ein Licht auf den jüdischen Gottesdienst.