Bewertung:

Das Buch „Rise of the Shadow“ wird von den Lesern sehr unterschiedlich aufgenommen. Viele loben die fesselnde Erzählung, die Tiefe der Charaktere und die Wendungen in der Handlung, während einige die Vorhersehbarkeit, das Tempo und die vermeintlichen politischen Absichten kritisieren. Insgesamt scheint es für Fans des Genres eine angenehme Lektüre zu sein, trotz einiger Unzufriedenheit mit der Charakterentwicklung und thematischen Elementen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und leicht zu lesende Erzählung
⬤ Starke Charakterentwicklung mit Tiefgang
⬤ Viel Action, Wendungen und emotionale Momente
⬤ Beschrieben als spannend und fesselnd, mit Vergleichen zu bekannten Fantasy-Epen
⬤ Gutes Tempo und Aufbau der Welt
⬤ Starkes Ende, das den Leser sehnsüchtig auf das nächste Buch warten lässt.
⬤ Vorhersehbarkeit in der Handlung
⬤ Einige Abschnitte des Buches ziehen sich hin oder haben ein langsames Tempo
⬤ Übermäßiger Fokus auf Romantik lenkt von der Haupthandlung ab
⬤ Wahrgenommene politische Agenden in Bezug auf Kapitalismus und Sozialismus, die einige Leser als störend empfanden
⬤ Unstimmigkeiten in der Motivation und Entwicklung der Charaktere im Vergleich zum ersten Buch.
(basierend auf 153 Leserbewertungen)
Rise of the Shadow
Der mit Spannung erwartete zweite Band der Shadow Knights Trilogie:
Nachdem er finanziellen Erfolg und die Macht der Schattenritter genossen hatte, verlor Veron alles. Nun ist er in der Sklaverei gefangen, und eifersüchtige Diener und eine harte Justiz bedrohen seine Fähigkeit, sein Schicksal zu erfüllen. Gefangen zwischen Geheimnissen, die er nicht preisgeben kann, und der Aufmerksamkeit der Tochter seines Herrn, Chelci, muss sich Veron entscheiden, ob er die Regeln befolgen oder seinem Herzen folgen soll, während er um seinen Wiederaufstieg kämpft.
Währenddessen versucht König Bale, den jungen Schattenritter zu töten, und Verons alter Freund Brixton ist der Einzige, der weiß, wo er ist. Wird die Verlockung der Macht Brixton dazu verleiten, sich erneut gegen ihn zu wenden? Sein erster Verrat hätte Veron fast alles gekostet. Ein zweiter würde ihn sein Leben kosten.