Bewertung:

Das Buch ist ein detaillierter historischer Bericht über die Anfänge des Automobilrennsports, wobei der Schwerpunkt auf den technischen Fortschritten und dem Austausch zwischen europäischen und amerikanischen Rennen liegt. Während einige Leser das Buch als gründliche und gut recherchierte Quelle empfanden, vermissten andere den gewünschten fesselnden Erzählstil.
Vorteile:Umfassend detailliert und gut recherchiert, füllt eine Lücke in der Geschichte des Autorennsports, ein Muss für Liebhaber des frühen Rennsports, gut mit Fußnoten versehen und informativ, dient als gute Referenz. Qualitativ hochwertige Forschung, effektiv präsentiert.
Nachteile:Beschrieben als trocken und ohne fesselnde Erzählung für Gelegenheitsleser, niedrige Druckqualität mit schlechter Fotoreproduktion, kann diejenigen überfordern, die sich nicht intensiv für die Einzelheiten der Autorenngeschichte interessieren.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Auto Racing Comes of Age: A Transatlantic View of the Cars, Drivers and Speedways, 1900-1925
Das erste Viertel des 20.
Jahrhunderts war eine Zeit dramatischer Veränderungen im Automobilrennsport, gekennzeichnet durch den Übergang von der pferdelosen Kutsche zum aufgeladenen Grand-Prix-Rennwagen, vom Gentleman-Fahrer zum öffentlichkeitswirksamen Profi und vom staubigen Straßenkurs zum Autodrom. Diese Geschichte der Entwicklung des europäischen und amerikanischen Automobilrennsports von 1900 bis 1925 untersucht die transatlantischen Einflüsse, die frühen Dirt-Track-Rennen und die Geburt des Doppelnockenmotors und der Straight-Eight.
Außerdem werden die Ursprünge der Bennett- und Vanderbilt-Rennen, die frühe Karriere von „America's Speed King“ Barney Oldfield, der Aufstieg der Speedway-Specials von Marmon, Mercer, Stutz und Duesenberg sowie die Entwicklungen von Peugeot, Delage, Ballot, Fiat und Bugatti untersucht. Dieses informative Werk bietet willkommene Einblicke in eine entscheidende Periode des Motorsports.