Bewertung:

Das Buch gibt einen tiefen historischen Einblick in die Problematik des Geldes und des Bankwesens, indem es dessen Ursprünge und Auswirkungen im Laufe der Geschichte nachzeichnet. Die Leser finden es aufschlussreich und zum Nachdenken anregend, auch wenn es eine Herausforderung ist. Die Informationen werden als äußerst wichtig für das Verständnis gesellschaftlicher Strukturen und die Überwindung von Unwissenheit beschrieben.
Vorteile:Das Buch ist informativ und bietet eine umfassende Geschichte des Geldes, die vergangene Ereignisse mit aktuellen Themen verknüpft. Viele Leser beschreiben, dass das Buch schon nach wenigen Kapiteln die Seiten fesselt und schätzen die Tiefe des Wissens. Es regt zum wiederholten Lesen an, um ein besseres Verständnis zu erreichen, und hat eine zeitlose Qualität, die es über die Zeit hinweg relevant macht.
Nachteile:Das Buch wird oft als schwierige Lektüre bezeichnet, die erhebliche Anstrengungen erfordert, um es vollständig zu erfassen. Einige Leser weisen darauf hin, dass die Dichte des Buches nicht für jedermann geeignet ist, da einige das dargebotene Wissen vielleicht nicht zu schätzen wissen. Außerdem wird in einigen Kritiken darauf hingewiesen, dass die Zugänglichkeit aus Kostengründen problematisch sein könnte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Babylonian Woe
Jede Schlussfolgerung, die sich aus dem Studium der verfügbaren Informationsfragmente über das Geld und seine Schöpfer in der Welt der antiken Zivilisationen ergibt, deutet auf die Existenz einer weitreichenden Verschwörung in Bezug auf die Geldausgabe hin, die den Verlauf der Menschheitsgeschichte in den frühesten Zeiten, von denen schriftliche Aufzeichnungen existieren, beeinflusst hat.
Es ist auch überdeutlich, dass die Eltern dieser anerkannten und offensichtlichen Verschwörung, wie sie heute existiert, waren. So konnte sich jene Verschwörung gegen die Menschheit entwickeln, die sich am besten in einer kontinuierlichen Propaganda des Hasses gegen jede Autorität zeigt: in der Vorantike und in der Antike gegen die vielen Stadtgötter und in der relativen Neuzeit gegen die Könige, die sich aus den Ruinen des ehemaligen Roms erhoben.
Da diejenigen, die das Wirtschaftsleben eines Staates durch Geldschöpfung und -ausgabe vollständig kontrollierten, Könige und Götter eher als lästig empfunden haben müssen, waren die Anstifter dieser Verschwörung, egal an welchem Ort und in welcher Epoche, offensichtlich diejenigen, die als erste das Geschäft der Bankiers betrieben, die die Werte und folglich das Wirtschaftsleben der Staaten kontrollierten, wo immer der Edelmetallstandard verwendet wurde.