
The Creek at the End of the Lawns
Lyrik. In seinem vierten Gedichtband THE CREEK AT THE END OF THE LAWNS (Der Bach am Ende des Rasens) beschäftigt sich Fisher mit den Gedanken und dem Leben in einem Dorf und einer Stadt.
Bäume, Straßen und verwunschene Hügel spielen in diesen Gedichten eine Rolle. Wie bewältigt man den Weg eines jeden Tages und die Schatten der Nacht? Diese Gedichte suggerieren, dass eine Person - eine Seele - dies tut oder bei dem Versuch stirbt. Fishers gut durchdachte Erzählungen und lyrische Verse schaffen eine Konversation, die den Leser in eine Untersuchung des Lebens und des Selbst hineinzieht und sicherstellt, dass jede Lektüre dieses Buches ein seltener verbaler und visueller Genuss ist, den man immer wieder genießen kann.
Robert Frost, der Meister von Ira Joe Fisher und auch von mir, hat einmal gesagt, dass das Schreiben von Gedichten ohne Reim und Metrum wie ein Tennisspiel mit offenem Netz sei. Fisher spannt seine Netze auf Halbmast - seine Reime sind größtenteils intern und seine Kadenz ist ganz die seine.
Ich liebe dieses Buch (übrigens ein großartiger Titel) für seine Besonderheit, seine tiefe Wahrnehmung, seinen leidenschaftlichen Geist und ein Herz, das so voll ist, dass es zu explodieren scheint. --Thomas Lux.