Bewertung:

Die Rezensionen heben eine detaillierte Untersuchung der Trump-Russland-Kollusionsgeschichte hervor und betonen die gründliche Recherche und Darstellung des Autors Andrew McCarthy. Während viele Leser die akribische Darstellung und die klaren juristischen Erklärungen schätzen, gibt es Kritik an den gelegentlichen Anti-Trump-Kommentaren des Autors und dem als unübersichtlich empfundenen Schreibstil. Insgesamt wird das Buch als ein wichtiger Beitrag zum Verständnis eines komplexen politischen Ereignisses angesehen.
Vorteile:⬤ Akribische Recherche und Dokumentation
⬤ klare Erklärungen der rechtlichen Abläufe
⬤ gut organisierte Erzählung
⬤ liefert wichtige Hintergrundinformationen
⬤ präsentiert eine überparteiliche Sichtweise
⬤ sehr informativ über das politische Klima und den historischen Kontext der Trump-Russland-Geschichte.
⬤ Langsames Tempo und gelegentlich verworrener Schreibstil können es schwierig machen, dem Buch zu folgen
⬤ einige Leser empfanden die Kritik des Autors an Donald Trump als störend
⬤ könnte für Gelegenheitsleser zu dicht sein
⬤ die Anfangskapitel können zu sehr von der Haupterzählung abweichen.
(basierend auf 268 Leserbewertungen)
Ball of Collusion: The Plot to Rig an Election and Destroy a Presidency
Die wirkliche geheime Absprache bei der Wahl 2016 fand nicht zwischen der Trump-Kampagne und dem Kreml statt. Es war zwischen der Clinton-Kampagne und der Obama-Regierung.
Das von den Medien und den Demokraten verbreitete Narrativ der "geheimen Absprachen", das Donald Trump als Katzentatze Russlands darstellt, ist eine sorgfältig ausgearbeitete Illusion.
Trotz Clintons souveränem Vorsprung in den Umfragen beschlossen die überparteilichen Geheimdienstler, dass sie eine "Versicherungspolice" gegen eine Trump-Präsidentschaft brauchten. So entstand das Narrativ der geheimen Absprachen, das auf einem anonymen "Dossier" beruht, das von der Clinton-Kampagne heimlich unterschrieben und von einem ehemaligen britischen Spion zusammengestellt wurde. Obwohl das Dossier auf höchster Ebene des FBI als "anzüglich und ungeprüft" eingestuft wurde, diente es als Grundlage für eine Spionageabwehruntersuchung gegen Trumps Kampagne.
Wie durch ein Wunder hat Trump trotzdem gewonnen. Doch seine politischen Gegner weigerten sich, die Entscheidung der Wähler zu akzeptieren. Ihr Narrativ der geheimen Absprachen wurde nun von politischen Agenten, Geheimdienstagenten, Beamten des Justizministeriums und Medienideologen - der Vorhut des "Trump-Widerstands" - unerbittlich verbreitet. Durch geheime Überwachung, die Weitergabe von Informationen auf höchster Ebene und eine unermüdliche Berichterstattung wurde die Öffentlichkeit in dem Glauben gelassen, dass Trump sich mit Russland verschworen hat, um die Wahl zu stehlen.
Da Präsident Trump es nicht gewohnt ist, einem Angriff tatenlos zuzusehen, schlug er auf seine turbulente Art zurück. Die Angelegenheit spitzte sich zu, als er seinen FBI-Direktor entließ, der in einer brisanten Zeugenaussage im Repräsentantenhaus den Verdacht geäußert hatte, dass der Präsident ein Krimineller sei, obwohl er Trump privat das Gegenteil versichert hatte. Der daraus resultierende Feuersturm parteiischer Proteste veranlasste das Justizministerium, einen Sonderermittler zu ernennen, dessen scheinbar grenzenlose Ermittlungen die Verwaltung zwei Jahre lang beschäftigten.
Doch im Laufe der Monate gab es keine konkreten Beweise für geheime Absprachen. War die Geschichte mit den geheimen Absprachen ein ausgeklügelter Betrug? Und wenn ja, von wem inszeniert? Gegen das Gezeter der Medien und der Demokraten erzwang eine mutige Gruppe von Gesetzgebern eine Verlagerung des Rampenlichts von Trump auf seine Ermittler und Ankläger. Dies hat das Ausmaß der Politisierung innerhalb der amerikanischen Strafverfolgungs- und Geheimdienstbehörden offengelegt. Es ist nun klar, dass die Institutionen, auf die unsere Nation für eine objektive Polizeiarbeit und klare Analysen angewiesen ist, sich auf skandalöse Weise in die spaltende Politik der Wahl 2016 eingemischt haben.
Es ist ihnen nicht gelungen, eine neue Clinton-Regierung zu schmieden. Wird es ihnen gelingen, Präsident Trump zu Fall zu bringen?