Bewertung:

In den Rezensionen zu „Der Baron und die Zauberin“ wird ein gut ausgearbeiteter historischer Liebesroman hervorgehoben, der sich durch eine starke Charakterentwicklung und die Überwindung gesellschaftlicher Schranken durch die Liebe auszeichnet. Die Geschichte folgt Lilith Chambers, einem Waisenkind, und Walter Hobbs, Baron Collingwood, wie sie die Komplexität ihrer Beziehung inmitten von Klassenvorurteilen bewältigen. Während viele Leserinnen und Leser die lebendige Erzählung und die Reise der Figuren schätzten, kritisierten einige das Tempo und meinten, das Buch könnte knapper sein.
Vorteile:⬤ Lebendige und fesselnde Erzählung mit gut entwickelten Charakteren.
⬤ Starke Themen wie Liebe und die Überwindung gesellschaftlicher Hindernisse.
⬤ Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere Liliths Selbstfindungsreise, ist fesselnd.
⬤ Elemente von Humor und Witz in den Dialogen verleihen Charme.
⬤ Die Chemie zwischen den Hauptfiguren, dargestellt als eine langsam aufflammende Romanze, fördert das persönliche Wachstum.
⬤ Probleme mit dem Tempo, da einige Teile sich in die Länge ziehen oder sich wiederholen.
⬤ Einige Leser fanden die Protagonistin Lilith manchmal zu mürrisch oder egozentrisch.
⬤ Einige Kritiken erwähnen ein überstürztes Ende nach einem langsamen Aufbau.
⬤ Leser, die eine actionreichere Romanze bevorzugen, könnten diese Geschichte in dieser Hinsicht als mangelhaft empfinden.
(basierend auf 68 Leserbewertungen)
The Baron and The Enchantress
Lilith Chambers' ruhiges Leben als Gemeindehebamme gerät aus den Fugen, als der Bruder, der für ihren Tod verantwortlich gemacht wird, herausfindet, dass sie lebt und gesund ist. Da sie in einem Waisenhaus aufgewachsen ist, hat sie nur wenige Erinnerungen an ihre wahre Herkunft oder die Umstände ihres Verschwindens aus dem Leben, das sie eigentlich führen sollte.
Während sie sich in ihrem neuen Leben zurechtfindet, trifft sie den einen Mann, den sie nicht haben kann. Walter Hobbs, Baron Collingwood, kämpft darum, das Erbe seines vorzeitigen Todes anzutreten. Dann trifft er Lilith Chambers, die lange verschollene Tochter des 15.
Earl of Roddam. Es ist Liebe auf den ersten Blick.
Sie ist alles, was er sich von einer Frau wünschen kann, bis auf zwei Unannehmlichkeiten: Sie ist unehelich und will nichts mit ihm zu tun haben. Dies ist die Liebesgeschichte von Walter und Lilith, die sich selbst durch den jeweils anderen entdecken.